Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... dir nichts eine sexy Frau, mit der ich alles tun kann, was ich bis vor zwei Tagen nur innerhalb einer festen Beziehung tun wollte. Es tut mir leid, ich glaube ich bin einfach noch nicht soweit. Ich möchte gerne mit dir schlafen aber ich brauche noch Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen." Damit war eigentlich alles gesagt, Chrissie erhob sich dann auch und zog sich ihren dünnen Morgenmantel wieder über: "Möchtest du noch eine Weile hierbleiben und reden, vielleicht bei einem Kaffee oder Tee?"
Aber ich hatte abgelehnt und war gegangen. Im Treppenhaus fasste ich einen spontanen Entschluss. Ich holte mein Handy aus der Tasche und tippte eine Nummer ein: "Hallo? Ja, hier ist Sebastian, sag mal hast du jetzt zufällig Zeit? ... Wirklich, das ist toll, dann komme ich gleich zu dir." Ich konnte nicht mit Chrissie schlafen, weil sie eine zu gute Freundin war, aber ich würde heute nicht nach Hause gehen und meiner Frau unter die Augen treten ohne gevögelt zu haben.
Das flaue Gefühl im Magen war wieder da. Diesmal allerdings aus einem anderen Grund. Mit dem Haus, vor dem ich jetzt stand, verband ich keine allzu guten Erinnerungen. Am Telefon hatte Bettina gesagt, dass ihr Mann noch unterwegs war und sie gehofft hatte, dass ich sie gerne vögeln würde. Bettina war acht Jahre älter als ich und ein Vollblutweib. Sie war etwas breiter gebaut aber nicht dick und verstand es ihre zwei herausragenden körperlichen Merkmale gut in Szene zu setzen. Augenscheinlich hatte sie sich schnell ...
... für mich umgezogen, denn sie war etwas außer Atem, als sie schließlich die Tür aufmachte. Sie trug einen dunkelblauen Minirock und ein wirklich weit ausgeschnittenes Shirt. Wir gaben uns züchtig die Hand und sie ließ mich herein, indem sie meinen Arm griff und mich breit grinsend vor Vorfreude in ein Gästezimmer führte: "Verzeih, aber Andreas und ich haben vereinbart, dass unser Ehebett ihm und mir vorbehalten bleibt. Aber keine Angst, das Bett hier ist sehr stabil." Sie ließ mir keine Zeit noch großartig darüber nachzudenken, was ich eigentlich hier tat, und das war gut so. Ihre Hand legte sich sofort in meinen Schritt, und bevor ich mich versah, hatte sie sich hingekniet und öffnete mir den Gürtel. Ihre Hand umfasste sorgfältig mein Glied und ohne überhaupt einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre Lippen über den durch die erotische Lage schon halb aufgerichteten Ständer. Mit dieser hemmungslosen älteren Frau konnte ich es ohne Schuldgefühle tun, da war ich mir augenblicklich sicher.
Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe und sie erwies sich als wahre Expertin im Lutschen. Gefühlvoll massierte sie meine Eier, während ihre Zunge zunächst rund um die Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, sodass mein Schweif sich tiefer in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn wirklich zu voller Länge in ihren tiefen Mund und das Gefühl war wirklich berauschend. Freilich wollte sie mehr als nur mich blasen, also lösten wir uns leicht bedauernd ...