Ich liebe dich!
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem Pipapo. Als wir eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, wir waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, Frauen brauchen nun mal eine Weile um sich hübsch zu machen und Isa hatte sich mal wieder atemberaubend zurechtgemacht. Wir klingelten, hängten unsere Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Isas Boss Andreas war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte. Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Chrissie und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern. Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. Wir setzten uns also hin, Thomas schenkte mir ein Bier ein, unsere Damen bevorzugten ein Glas Wein, und der "Spaß" konnte beginnen.
Wie ich es vermutet hatte, drehte sich bei den Arbeitskollegen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte mich Thomas ein wenig ab und wir quatschten über seinen Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Fußballtraining, auch wenn sein "Altherrenteam" in keiner Liga mehr vertreten ...
... war. Er war sehr eifrig beschäftigt mir den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es mich nicht die Bohne interessierte. Dann geschah etwas Merkwürdiges. Mir wurde ein wenig schwummrig. Ich überlegte noch, wieso ein einziges Bier mir so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. Ich verneinte und erklärte, auch an meine bessere Hälfte gewandt, dass ich unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse. Als ich mich erheben wollte, wurden mir die Knie weich wie Wackelpudding und ich fiel in meinen Stuhl zurück. Thomas und meine Frau versuchten mich noch zu stützen, da wurde es mir auch schon schwarz vor Augen.
Als ich erwachte, bemerkte ich zunächst, dass mein Rücken und die Arme tierisch schmerzten. Noch völlig bedröhnt, versuchte ich mich zu orientieren. Ich saß alleine auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller. Vor mir auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat meinem Kopf gar nicht gut und ich kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es mir, meine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Mein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf meine Zunge und meinen Gaumen zu drücken. Ich wollte aufstehen aber es gelang nicht, ich konnte mich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte ich an mir hinunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war! Meine Handgelenke waren mit einem ...