1. Ich liebe dich!


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... einem gierigen, feuchtfröhlichen Kuss. Mit diesem frivolen Engel würde ich es gerne jederzeit wieder tun, soviel stand für mich fest.
    
    Überall waren jetzt die Leute hemmungslos am rumvögeln. Während ich mich mit einem weiteren Bier in der Hand erholte, sah ich ihnen interessiert zu. Vielleicht konnte ich ja noch das eine oder andere hier lernen? Nach dem Fick mit Nina hatte diese Zusammenkunft völlig ihren Schrecken verloren. Zwar gestand ich mir ein noch etwas Lampenfieber zu haben, es vor den Augen dieser ganzen Männer und Frauen zu tun, aber da es für sie so selbstverständlich schien, war auch das für mich längst nicht mehr so dramatisch. Ich sah Chrissie mit Andreas und Monika mit Thomas in inniger Zweisamkeit. Ich beäugte hämisch die beiden Bodyguards, die ihre Gattinnen wohl eher zwangsweise untereinander tauschen mussten, schaute Bettina zu, wie sie sich in den Arsch ficken ließ und beobachtete eingehend, hingegen meiner Befürchtungen völlig eifersuchtsfrei, meine sexgeile Frau mit einem grauhaarigen älteren Herrn, der ein Freund von Andreas war und nicht in der Firma arbeitete. Der Männerüberschuss war heute minimal, da mit Monika und Nina auch zwei Damen solo hier waren und einige Mitarbeiter abgesagt hatten. Da Frauen nun einmal öfter können als Männer, fürchtete ich, dass einige Damen sicher nicht ganz befriedigt wieder nach Hause gehen mussten. Aber das war nicht mein Problem. Ich würde allerdings von nun an zumindest die Hübscheren regelmäßig verwöhnen, Nina ...
    ... war nur der, wenn auch sicher ungewöhnlich tolle, Auftakt gewesen.
    
    Nachdem Lover Nummer drei mit meiner Frau abgeschlossen hatte, gesellte sie sich vergnügt zu mir: "Na, gefällt es dir?" "Besser als erwartet", gestand ich ein. Isabelle küsste mich und ich schmeckte die Reste von salzigem Sperma. Es störte mich nicht! Stattdessen kniete ich mich ohne ein Wort zu verlieren nieder und sie stellte ihre Beine einen Schritt weit auseinander, damit ihre pitschnasse Möse besser zugänglich war. Ich leckte sie sauber und erhob mich dann wieder. Augenblicklich fiel sie mir um den Hals und küsste mich liebevoll: "Du bist fantastisch", flüsterte sie danach in mein Ohr. Ich hob sie auf meine Arme und trug sie zu einem freien Platz. Dort legte ich sie sorgsam hin und drang gefühlvoll in sie ein. Einen Augenblick lang, noch während ich sie hielt, hatte ich Angst gehabt, dass sie jetzt nicht mit mir vögeln wollte, weil wir es hier besser mit anderen taten. Aber sie wollte mich unbedingt und hauchte mir leise zu: "Nimm mich mein Mann! Du bist der Beste!"
    
    Es gäbe noch einiges zu erzählen, denn bis ich meine Eifersucht restlos unter Kontrolle hatte, insbesondere wenn meine liebevolle Belle mit Thomas intim war, dauerte noch eine ganze Weile. Eine so aufregende Woche wie diese hatte ich noch nie erlebt aber von jetzt an würde es die Normalität sein. Ein neues, freizügiges Leben würde beginnen und ich würde es gemeinsam mit meiner Frau Isabelle bestreiten und bis zum Exzess zusammen mit ihr ...