Susanne – gefangen gemästet: Tag 1
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Inzest / Tabu
Susanne erwachte langsam aus ihrem Tiefschlaf, als die ersten Sonnenstrahlen auf das Bett fielen. Sie lag auf der Seite, öffnete die Augen einige Millimeter, blinzelte und sah zunächst nicht sehr viel mehr als einen Stapel aus drei Donuts, die auf dem Nachttisch lagen. Noch bevor sie die Augen weiter öffnete, grabschten ihre dicken Finger wie automatisch nach dem obersten Donut und schoben ihn in ihren Mund. Große, bunte Zuckerstreusel blieben auf dem Kopfkissen liegen, aber das würde es auch nicht mehr ausmachen, so wie das Bett aussehen musste.
Denn langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder. Sie und Marc hatten es mal wieder ordentlich krachen lassen, ein typischer Freitag Abend in Marcs gemütlicher Wohnung. Nach der Arbeit einkaufen, kochen, Wein ... dann sehr viel Essen, mehr Wein, und wenn Susanne kurz vor dem Platzen war hatten sie stundenlang Sex. Erholungspausen nutzte Marc immer, um sie mit Süßem zu füttern, und ihre geschwollene Wampe machte seinen Schwanz in der Regel schnell wieder fickfit. Gestern allerdings musste es richtig viel Wein gewesen sein, denn sie konnte sich an das Einschlafen nicht mehr erinnern. Ihre letzte Erinnerung rankte sich um die Szene, als Marc ihr eine Tiefkühltorte auf das Bett gestellt hatten, sie sich auf allen Vieren und somit ohne Hilfe ihrer Hände über die Sahnebombe her machte, während er seinen dicken Schwanz in ihren gigantischen Speckhintern schob. Vielleicht war sie in ein Fresskoma gefallen? Ob es das wirklich ...
... gab?
Sie öffnete ihre Augen und sah sich auf dem Bett liegen. Schuld daran war ein an die Wand gelehnter riesiger Spiegel. Hatten sie sich den gestern dort hin gestellt? Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Aber ihre Gedanken drehten sich ohnehin bereits um ihren Anblick. Unglaublich, wie völlig übertrieben fett sie geworden war. Sie hatte lediglich eine Unterhose an, diese war aber nur in winzigen Teilstücken zwischen ihren Speckrollen zu sehen. Weil sie auf der Seite lag, hatte sich ihr Bauchfett weit über das Laken ausgebreitet, bis zum Bettrand. Ihr riesiger Bauchnabel neigte sich schon leicht über die Kante. Eigentlich war ihr Bauchnabel gar nicht zu sehen, den er lag so tief im Speck begraben, dass man seine ganze Hand in die weiche Fetthöhle stecken musste, um ihn zu berühren. Sie hob schwerfällig ihren dicken Arm und klatschte mit der flachen Hand auf ihre Wampe. Der Speck schwabbelte in Wellen hin und her. Dann befummelte sie das, was andere Frauen eine Hüfte nannten, bei ihr waren es nur riesige, aufgetürmte Rollen, die in ihre unfassbar fetten Oberschenkel übergingen. Marc hatte kürzlich den Umfang ihrer Schenkel, knapp unter den kugelförmigen Arschbacken gemessen, sagenhafte 114 cm. Der Rest ihrer recht kurzen Beine verschwand unter der Bettdecke.
Dann bestaunte sie ihre beiden Lieblingskörperteile, ihre gigantischen Melonen, die es sich ebenfalls auf dem Laken bequem gemacht hatten, und einen Teil ihres hübschen Gesichts verdeckten. Sie ...