1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 1


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu

    ... hob ihren linken Busen an, fühlte das immense Gewicht und ließ ihn auf ihren rechten Busen klatschen. Das Geräusche war atemberaubend und sofort spürte sie das vertraute Ziehen in den Lenden. Sie führte den dicken Nippel zum Mund, lutschte etwas daran und augenblicklich wurde ihre Muschi feucht. Nein, dachte sie, erst mal ins Bad, dann schauen wo Marc ist, und noch viel wichtiger, ob das Frühstück fertig ist.
    
    Ächzend stemmte Susanne sich aus dem Bett. Ihre Fettmassen nahmen die Positionen ein, die ihnen die Schwerkraft zugedacht hatte. Nach dreimaligem Hin- und Herwippen hatte sie genug Schwung, um auf die Beine zu kommen. 228 Kg sind kein Spiel, sondern echte Arbeit. Sie stapfte durch das Zimmer Richtung Badezimmer. Die Schlafzimmertür war geschlossen, vermutlich hatte Marc sie nicht wecken wollen, als er aufgestanden war. Während sie einen bodenerschütternden Schritt vor den nächsten setzte wunderte sie sich über ein paar Kartons, die im Zimmer gestapelt waren. Waren die gestern auch schon da? Egal, sie ging in das ans Schlafzimmer angeschlossene Bad und zuckte zusammen, als ihr Speckbauch das kalte Waschbecken berührte. Aber das war nicht zu vermeiden, wenn sie an irgendetwas herankommen wollte. Wenn sie sich schminkte und nah an der Spiegel ran musste, legte sie ihre Fettwampe immer in das große Waschbecken. Das war immer schrecklich kalt, aber auch eine willkommene Entlastung, wenn sie länger stehen musste.
    
    Erst jetzt bemerkte Susanne, wie viele ...
    ... Essensschmierereien noch an ihr klebten. Sie ging in die große, moderne, ebenerdige Dusche und wusch ihren verfetteten Körper genüsslich und für den Wasserverbrauch unvernünftig lange. Die Unterhose war sauber geblieben, also zog sie sie wieder an. Das riesige Stück Stoff spannte sich um ihre Massen, als sie es endlich an hatte. Kein einfaches Unterfangen, Socken und Schuhe ließ sie sich nach Möglichkeit nur noch von Marc anziehen. Dann watschelte sie zu dem Kleiderschrank, in dem sie immer ihre Klamotten aufbewahrte, wenn sie am Wochenende bei ihm blieb. Erstaunt schaute sie in den Schrank. Statt ihrer Sachen war der vollgestopft mit Fressalien aller Art. Ihr Blick fiel auf eine Packung ihrer Lieblingswaffeln, die sie augenblicklich aufriß und gleich zwei in ihr gefräßiges Maul stopfte. Dann überlegte sie weiter. Vielleicht eine Überraschung? Susanne ging gespannt, für ihre Verhältnisse fast energisch zur Tür, was ihre Titten wild herumschwingen ließ. Sie fing schon wieder an zu schwitzen, was sie nach der Dusche immer besonders ärgerte. Dann drückte sie die Türklinke, aber die Tür war verschlossen.
    
    Erst jetzt bemerkte Susanne, dass das Poster des Films „Das große Fressen“, das sonst die Tür zierte, nicht mehr da war. Statt dessen waren dort Ritzen, als hätte jemand eine Klappe ausgesägt. Sie hörte Schritte und die Klappe öffnete sich zur anderen Seite. „Hey, Schatz, ausgeschlafen?“ Susanne war völlig aus dem Konzept. „Äh ... ja ... was ... was ... wo sind meine Klamotten?“ Marc lächelte. ...