Klassenfahrt Teil 07 - Sexgeschichten

Klassenfahrt Teil 07

... Nadine nutzten die Zeit um sich mal wieder in Ruhe und ohne Unterbrechungen stundenlang zu unterhalten. Die letzten Tage kam das nach ihren Geschmack ein wenig zu kurz.

Am frühen Abend fuhr der Bus endlich auf das Gelände ihrer Schule und hielt vor den wartenden Eltern die ihre Kinder abholen gekommen sind. Einige sahen ziemlich entnervt aus. Offensichtlich haben nicht alle Schüler es für notwendig empfunden ihre Eltern von dem Stau zu informieren. Als Ben die Gepäcke der drei aus dem Bauch des Busses gehievt hatte, fuhr ihr Vater gerade auf den Parkplatz. Julia hatte ihm geschrieben, als sie in ihrem Stadtteil angekommen waren. Nachdem er einen Parkplatz gefunden hatte, kam er auf die drei Freunde zu, um sie zu begrüßen und Ben beim Gepäck zu helfen.

"Hallo ihr drei!", begrüßte er sie freudestrahlend. Zwar hatte er mit seiner Frau eine tolle Zeit als die Kinder aus dem Haus waren, doch vermisst hatte er sie trotzdem.

Er nahm Ben zwei Gepäckstücke ab und an Nadine gerichtet erklärte er:

"Na wie gehts dir? Julia hatte kurz von deinem Unfall geschrieben. Ich hab mit deinen Eltern gesprochen. Ich nehme dich mit und fahr dich rum!"

Sich bedankend erzählte sie kurz von ihren Verletzungen. Sie mochte die Eltern der Zwillinge. Die waren irgendwie cool. Obwohl beide schon über Vierzig waren!

Auf der Rückfahrt erzählten die drei ohne Pause von dem Erlebten. Zu Nadines Haus kamen sie zuerst. Sie wohnte nur wenige Minuten Fahrtweg von ihnen entfernt. Sie ...

... verabschiedeten sich und bogen kurz darauf endlich in ihre Einfahrt ein. Erschöpft von der langen Reise schleppten sie sich in die Küche. Auf dem Weg ließen sie das Gepäck erstmal im Flur stehen und begrüßten ihre Mutter. Alle zusammen setzten sich noch an den Küchentresen. Papa holte vier Flaschen Pils aus dem Kühlschrank und mit vier lauten *Plop* waren die Bügelverschlüsse geöffnet. Trotz ihrer Müdigkeit unterhielten die Zwillinge sich noch über zwei Stunden mit ihren Eltern. Erzählten vom Skilaufen, von der Unterbringung, vom süßen kleinen Dorf, von Niklas, von Nadines Unfall und und und. Irgendwann gähnte Julia herzhaft und entschuldigte sich. Sie müsse ins Bett. Ben nahm das zum Anlass um ebenfalls hoch zu gehen. Sie wünschten eine gute Nacht und zusammen gingen sie die Treppe in den ersten Stock hinauf. Hier waren die drei Schlafzimmer, Papas Büro und das große Badezimmer. Gemeinsam gingen sie ins Bad um sich Bettfertig zu machen. Als sie wieder auf den Flur traten hielt Julia ihn fest. Bedrückt zog sie ihn in eine stille Umarmung.

"Ich will nicht ohne dich einschlafen!"

Sie sah zu ihm hoch. Ihre feuchten Augen sahen aus, als sei sie den Tränen nahe.

Verständnisvoll nickend gab Ben ihr recht. Das war Scheiße.

"Wir finden da schon eine Lösung", versprach er. Sie küssten sich schnell und gingen auf ihre Zimmer. Grübelnd, wie sie auch hier Zuhause als Paar leben könnten, schliefen sie getrennt voneinander ein.

Ben wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Es war Samstag ...