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Klassenfahrt Teil 07
Datum: 22.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... und seine Eltern schliefen da immer relativ lange. Er zog sich an und lauschte an Julias Tür. Stille. Er schlich auf Zehenspitzen hinunter in die Küche. Er wollte den Rest der Familie mit einem Frühstück überraschen. Er deckte den Tisch, kochte Kaffee und Tee und bereitete alles fürs Rührei vor. Danach schlüpfte er schnell in Schuhe und Jacke und machte sich zum nahegelegenen Bäcker. Als er eine viertel Stunde später wieder mit einem Arm voll ofenwarmer Brötchen in die Küche schritt, saß da Julia am Küchentresen und zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Wie sie da so saß, sah einfach zu süß aus. In ihrem flauschigen Morgenmantel. Die Ellenbogen auf den Tresen gestützt und eine dampfende Tasse Kaffee in den Händen und ihr blonder Haarschopf nur schnell nach oben gesteckt, strahlte sie ihn mit diesen hübschen grünen Augen an. "Guten Morgen", begrüßte sie ihn, nahm einen Schluck Kaffee und fixierte ihn weiter mit ihrem durchdringenden Blick. "Guten Morgen! Du bist ja schon früh wach. Schlafen Mama und Papa noch?", erwiderte Ben und platzierte die Brötchentüte auf dem gedeckten Tisch. "Tief und Fest". Julia stand auf und ging um den Tresen herum zu Ben. Sie legte ihre Arme um seinen Hals. "Guten Morgen mein Schatz!", wisperte sie in sein Ohr. Sie musste sich dabei auf Zehenspitzen stellen um nahe genug heran zu kommen. Ben spitzte die Ohren. Das Haus war komplett ruhig. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und fesselte sie in einen langen Kuss. Sie kosteten jeden ...
... Moment dieses Augenblicks aus. Sollten sie ja nun, wo sie wieder zuhause waren, viel seltener die Gelegenheit dazu haben. Im Obergeschoss hörten sie die Badezimmertür quietschen. Enttäuscht lösten sie sich voneinander. Ben strich ihr noch einmal liebevoll über die Wange und stellte sich an den Herd um das Rührei zuzubereiten. Julia setzte sich wieder zurück an den kleinen Tresen. So saß sie zumindest in seiner Nähe. Sie war genervt. Dies war gerade mal der Morgen des ersten Tages zuhause und sie hatte jetzt schon die Nase voll davon dem Mann den sie liebte, nicht offen ihre Gefühle zeigen zu können. Und das alles nur aus altertümlichen, antiquierten Ansichten. Die hölzerne Treppe knarrte und einen Augenblick später schaute Mama neugierig um die Ecke. Der Geruch von frischem Kaffee waberte nämlich durchs ganze Haus und war auch im elterlichen Schlafzimmer nicht unbemerkt geblieben. "Guten Morgen ihr süßen! Habt ihr gut geschlafen?", fragte sie. Ben warf nur ein "klaro" über die Schulter. Das Rührei bedurfte seiner vollkommenen Aufmerksamkeit. Julia kicherte deswegen und nickte bloß munter. Von der vorherigen Enttäuschung war nichts mehr zu sehen. Eine paar Minuten später saßen alle am Frühstückstisch und genossen die noch leicht warmen Brötchen in gemeinsamer Runde. So häufig kam das nämlich nicht mehr vor. Ben schenkte gerade Julia, die es sich nicht hatte nehmen lassen ihren Vater von seinem angestammten Platz zu vertreiben um neben Ben sitzen zu können ("Dann kannst ...