Odyssee Meiner Schwester und Mir 07
Datum: 24.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Seite gelegt, spürte ich die Lust in mir kochen. Am liebsten wäre es mir, wenn Ayla jetzt sofort hierherkäme, damit ich meinen brüderlichen Penis tief in sie hineinstoßen konnte. Ich seufzte und machte mich an den Haushalt und schrieb eine Einkaufsliste.
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17 Uhr
Mein Handy vibrierte erneut. In Erwartung einer Nachricht meiner Schwester, griff ich schnell danach. Vielleicht schickte sie mir doch ein Bild. Als ich den Bildschirm entsperrt hatte, sah ich jedoch, dass meine Mutter mir geschrieben hatte. Ein kurzer Stich der Enttäuschung traf mich - dicht gefolgt von der Erinnerung an die Nacht nach Silvester.
Nie hatte ich mit Ayla oder meiner Mutter über die Situation gesprochen. Ich war mir sicher, dass meine Mutter mich in dieser Nacht geritten hatte. War mir sicher, dass sie meinen Riemen tief in den Mund genommen hatte und mir ihre Brust gegeben hatte. Aber einen Beweis hatte ich nicht. Eine kleine Stimme in meinem Kopf meinte, dass ich mir alles nur eingebildet hatte. Die Bestätigung fehlte einfach. Meine Augen hatten meine Mutter nicht gesehen, meine Ohren hatten sie nicht gehört.
Ich öffnete die Nachricht.
Mama: Hey Schatz.
Mama: Papa ist heute Abend nicht da und Ayla meinte, dass sie dich heute besucht.
Mama: Sie hat mich gefragt, ob ich mitkommen will. Ich war mit ihr heute einkaufen.
Mama: Wollte dir nur Bescheid geben. 😘
Ungläubig blinzelte ich auf das Handy. Die Worte verstand ich, aber sie ergaben keinen Sinn. Mama wollte auch ...
... kommen? Und Ayla hatte sie sogar eingeladen?! Was geschah hier gerade?! Monate lang hatte ich mich damit abfinden müssen, dass ich niemals wieder diese Gefühle haben würde. Und jetzt plötzlich - ganz unverhofft - kam Ayla auf die Idee mich erneut zu quälen? Mein Mund wurde trocken, meine Hose beulte etwas aus. Der Gedanke, dass ich heute Nacht vielleicht die ersehnten Antworten bekommen würde, ließ mich wohlig schaudern.
"Fuck ...", brummte ich und spürte, wie der Druck in meiner Hose unerträglich wurde. Ich nahm das Handy wieder zur Hand und tippte eine Antwort ein.
Dominic: Hey Mama!
Dominic: Klar - ich freu mich.
Ich überlegte, ob ich noch etwas schreiben sollte. Eigentlich es war nicht nötig. Wenn Mama heute mit Ayla hierherkam, bedeutete das aber auch, dass sie hier schlafen würde. Ich überlegte, dass ich Ayla und meiner Mutter wohl das Schlafzimmer überlassen würde, damit sie nichts weiter ahnte ... ach, wem machte ich was vor. Mama wusste Bescheid. Sie hatte sich so auffällig verhalten.
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18 Uhr
Es klingelte und ich versuchte möglichst entspannt an die Tür zu gehen. Meine Schwester und Mutter kamen die Treppe rauf und zur Wohnung herein. Als ich die Beiden sah, verschlug es mir etwas den Atem.
Meine Schwester trug ein schwarzes Kleid. Es lag eng an, war sehr kurz und hatte einen seeeeehr tiefen Ausschnitt, der bis zum Bauchnabel reichte. Die Art, wie ihre Brüste im Kleid lagen, verriet mir, dass sie zumindest keinen BH trug. Ob sie einen Slip trug, ...