Odyssee Meiner Schwester und Mir 07
Datum: 24.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war mir noch unklar. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und sie hatte einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen. Allein dieser Anblick ließ die Beule in meiner Hose wieder direkt anschwellen.
Mama trug einen kurzen schwarzen Faltenrock, Strümpfe bis über die Knie und eine weiße halbtransparente Bluse, durch die sich ein schwarzer BH abzeichnete. Ihre rot gefärbten Haare trug sie jetzt genau wie Ayla - einen Bobhaarschnitt. Offenbar hatte sie den Frisör besucht.
Ayla grinste mich schelmisch an, trat ein und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Hey, Brüderchen!", meinte sie. Mama folgte ihr. Sie umarmte mich lang und innig. "Schön, dass ich heute auch kommen darf!" "Ehhh - ja, klar! Du bist hier immer willkommen!" Ich brauchte immer noch Zeit, um meine Gedanken wieder zu sortieren. Der Blick auf Mamas Brust verriet mir, warum Ayla den BH nicht trug. Unsere Mutter trug ihn.
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Nachdem ich meine weiblichen Familienmitglieder mit Getränken versorgt hatte, machten wir es uns auf der Couch bequem. Ich saß am äußeren rechten Rand, meine Mutter in der Mitte und an sie geschmiegt Ayla, die sich auffällig immer wieder zurücklehnte oder die Brüste zusammendrückte, um meine Lust anzufachen. Mehr als einmal konnte ich eine ihre Brustwarzen unter dem Kleid hervorblitzen sehen.
"Wollen wir einen Film schauen?", erkundigte sich Ayla und griff nach der Fernbedienung, um den Fernseher einzuschalten.
"Klar!", meinte ich und stand auf. "Ihr sucht etwas aus. Ich bieg mal kurz ...
... ab.", entschuldigte ich mich und ging ins Badezimmer.
Nervös stand ich vor dem Spiegel, spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht und versuchte die Fassung wieder zu finden. Ayla hatte mit Sicherheit vor wieder neue Grenzen zu überschreiten. So war sie einfach. Dass sie vermutlich unsere Mutter mit einbeziehen wollte, ließ mir heiße und kalte Schauer über den Rücken fahren.
Als ich wieder im Wohnzimmer angekommen war, waren die Wangen meiner Mutter gerötet. Sogar durch die Schminke hindurch war es gut sichtbar. Ayla sah entspannt aus und hatte sich zurückgelehnt.
"Und? Was habt ihr ausgesucht?", erkundigte ich mich neugierig. "Lass dich überraschen ~", säuselte meine Schwester und klopfte auf die Couch, damit ich mich setzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Beiden anders saßen und ich in der Mitte Platz nehmen sollte. Sowohl Mama als auch meine Schwester saßen nah an mir. Eigentlich störte ich mich nicht daran, aber ich wusste nicht, was Ayla vorhatte.
Das änderte sich alsbald. Ayla startete, was sie und Mama als Film auserkoren hatten. Was ich dort sah, raubte mir den Atem. Ein Mann lag auf dem Bett. Er war an den Handgelenken mit Handschellen gefesselt. Eine Augenmaske bedeckte sein Gesicht. Die Kamera, die den Mann filmte, wackelte kurz. Dann traten zwei Frauen ins Bild. Sie küssten sich kurz. Die eine war rothaarig, die andere hellblond. Das war selbst in der Dunkelheit gut zu erkennen.
Das war der Beweis! Der Beweis, der mir unmissverständliche Gewissheit ...