1. Der Cuckold


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Cuckold

    ... natürlich Manu, hinter der der Schwarze kniete und ihr sein enormes Glied immer wieder und in einer unwahrscheinlichen Länge in ihren Bauch schob. Sie wimmerte und stöhnte, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, drehte sich um, damit sie ihn fest in die Arme nehmen konnte und steckte sich auch in dieser Position schnell den herrlichen Schwanz tief in ihren Bauch. Nie hätte ich vermutet, dass so ein Riesending in ganzer Länge und Dicke in ihr verschwinden könne, aber es gelang und sie genoß es augenscheinlich sehr. Als der Schwarze dann plötzlich seine Backen zusammenzog, noch einmal ganz tief in meine Manu hineinstieß um dann in nicht aufhörenden Schüben sein Sperma heraus und in das Kondom spritzte, flog mit einem kleinen Plob das Kondom von seinem Schwanz tief in Manus Fotze und das ganze Sperma schoß in Manus Bauch. Es war ein wahnsinniger Anblick und sie hatten zu tun, das Kondom wieder aus ihr heraus zubekommen. Das gelang schließlich und lachend steckte er seinen Kolben wieder in sie, um ungeniert weiter zu ficken als wenn nichts gewesen wäre. Auch Bärbel und ich haben - angeregt von diesem Anblick - noch ein Mal lange und zärtlich mit einander gefickt und uns versprochen, uns sehr bald wieder zusehen, da wir merkten, welch inniges Band uns mit einander verband. Dann war der Abend zu Ende und beide Paare fuhren etwa gleichzeitig ab um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg heim erzählte mir Manu wie es ihre Art war, was der Abend gebracht hatte. Sie lobte ihre Ficker ...
    ... - sie hatte insgesamt 7 gehabt, besonders aber Werner und in den höchsten Tönen Makimba, den Mann aus Ghana, von dem sie meinte so etwas noch nicht einmal im Traum vorher erlebt gehabt zu haben, so wahnsinnig toll sei es gewesen, sich von ihm ficken zu lassen. Sie habe seine Handynummer und er ihre und sie wolle sehen, dass sie ihn noch einmal bekomme. Ansonsten würde sie mit Werner ein engeres Verhältnis eingehen, weil auch er ihr das geben könne, was sie einfach brauche. Wie Ihr sicher merkt, hat sie das festgestellt, nicht gefragt ob das OK sei!! In diesem Moment stellte ich fest, dass ich in ihren Augen bereits ein cuckold war. Und auch meinen Gefühlen nach war ich einer, denn es erregte mich sehr, als sie mir das eröffnete. Ich hatte ja noch die Bärbel, die sich immer enger mir anschloß je weiter sie sich von Werner entfernte. Einige Wochen ging das sehr gut, Werner schlief meist in meinem und ich in seinem Bett und alle waren es zufrieden. Dachte ich!!! Es war aber nicht so, denn Manu hatte ihren Ghanaer nicht vergessen können und Werner überraschte sie, als die beiden gerade wild mit einander fickten. Als Aushilfsficker wollte er nicht dastehen, deswegen stellte er sie vor die Alternative: er oder der Schwarze. Für wen entschied sich Manu wohl?, na klar, für den Ghanaer und Werner ward nicht mehr gesehen. Da Bärbel mir weiterhin gewogen war und sich an unserem Verhältnis nichts geändert hatte, war es mir zunächst egal, dass Werner nicht mehr da war. Meine Frau hatte ja ...
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