Der Cuckold
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Cuckold
... mehr als gleichwertigen Ersatz und war im 7. Himmel. Die Situation änderte sich, als Manu mir eröffnete, ihr lover wolle nicht länger einen Konkurrenten haben. Als ich sie fragte was das heißen soll, ich sei ja ihr Mann, meinte sie, das stimme zwar aber ab sofort nur noch auf dem Papier. Ich dürfe sie nicht mehr ficken, nur noch ihr lover und seine schwarzen Freunde. Ich könne als cucki bedienen in jeder gewünschten Form, das sei aber auch alles. Ich wollte ihr klar machen dass sie spinnt, aber sie meinte das todernst und bestand darauf, sonst könne ich nie wieder im Haus bleiben, wenn einer der lover käme und sie würden nicht selten kommen. So weit waren wir gekommen. Kurze Zeit später kam der Blackman mit einem ebenfalls rabenschwarzen Freund. Er fragte sofort, ob sie mit mir gesprochen habe und wir bestätigten es. Ich meinte, ich würde es versuchen, wenn es nicht geht sieht man weiter. Zu Viert begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo sich die beiden Kerle ungeniert auszogen und mich aufforderten, ihnen die Schwänze hochzublasen. Ich hatte zugesagt es zu versuchen, also tat ich es und muß sagen, es war gar nicht schlecht, diese Riesenkolben der Beiden im Mund zu haben. Sehr bald tat ich es mit Hingabe, das merkten sie auch und waren zufrieden mit mir. Als ich noch den zweiten blies, machte sich der erste schon über Manu her. Es war der Freund des lovers, der nicht lange fackelte und nach kurzem Lecken von Titten und Votze mit einem gewaltigen Stoß in die Meine eindrang. ...
... Vor Entsetzen starr bemerkte ich, dass er ohne Kondom in sie eingedrungen war und forderte ihn auf, sofort aus Manu rauszukommen. Er lachte nur und fickte ungestört weiter. Auch Manu lachte und mehr konnte sie nicht herausbringen, weil sie anfing zu schreien und zu stöhnen und ihren Ficker aufforderte, sie tief, ganz tief und hart zu ficken. Es war ein toller Anblick, diesen Riesenkerl mit seinen übergroßen Teil, das ihm vom Bauch abstand zu beobachten, wie er sie fickte und Manus Reaktionen zu beobachten. Sie schrie und stöhnte noch deutlich mehr als bei ihrem eigentlichen lover und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Er fickte sie mit tiefen schnellen Stößen, so dass ihre Brüste hin und her schwangen als wenn er wüßte, dass dieser Anblick mich immer fast verrückt macht. Sein Sack und seine Eier klatschten immer bei jedem Stoß an Manus Arsch. Dann endlich zogen sich seine Pobacken zusammen und er entlud sich mit einem Schrei, der direkt aus dem Urwald zu kommen schien. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er sich ausgespritzt hatte und ihn dann auch bald aus ihr herauszog. Sogleich streckte er mir seinen total verschmierten Schwanz entgegen und forderte mich auf, ihn wieder schön sauber zu machen. So etwas hatte ich noch nie gemacht aber ich versuchte auch das und siehe da, auch dieser Dienst gefiel mir und es schmeckte nicht schlecht. So war ich ohne viel nachzudenken zum cuckold geworden und mir gefiel es, den Diener der verschiedenen lover meiner Frau zu sein. Ich durfte ...