1. Ironie des Schicksals


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... schlang ihr rechtes Bein um seine Hüfte und Torsten drang in sie ein. Er begann erneut mit langsamen und tiefen Stößen. Seine Stöße wurden wieder schneller und fester. Nadine gab sich seinen intensiven Stößen hin und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß, auch wenn er sie nicht ganz so hart fickte wie zu Anfang. Ihre Erregung stieg mit jedem Stoß an. Sie schauten sich an. "Ja gibt es mir, noch einmal richtig." keuchte Nadine laut. Torsten wurde immer schneller und ließ sich hemmungslos gehen. Nadine biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. "Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa" drang es wieder aus ihrem Mund. Torsten verringerte noch einmal, das Tempo, schaute ihr in die Augen und drückte seine Hand sanft auf ihren Mund. Sie biss ihm bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die Hand. Seine Stöße wurden wieder härter und das kräftige Zucken in ihrem Unterleib verriet ihm das sie den Höhepunkt nahe war. Nadine fühlte wie warmer feuchter Saft die Innenseite ihrer Schenkel herunter lief, sie zerfloss regelrecht vor Lust, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Torsten brauchte nur noch wenige kräftige Stöße, bis Nadine schließlich explodierte. Nadine ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und schluchzend in seinen Armen. Auch Torsten kam wenige Bewegungen später. Sein Körper durchzog ein Zittern um sich kurz darauf zu versteifen, während er seinen Liebessaft in mehren kräftigen Schüben in ihre heiße feuchte ...
    ... Grotte pumpte.
    
    Nadine hatte von seinem Höhepunkt wenig mitbekommen, zur sehr hatte sie der eigene Orgasmus der Bewusstlosigkeit nahe gebracht. Ein gleichmäßiger Rhythmus drang langsam in ihr Bewusstsein. Der Herzschlag von Torsten und die zärtlichen Streicheleinheiten seiner Hand auf ihrem Rücken brachte sie langsam wieder in die Realität zurück. Sie öffnete immer noch ein wenig benommen von den Nachwehen des eigenen Höhepunkts die Augen. Sie spürte immer noch die weichen Knie und das die Kraft in ihren Beinen nur langsam zurückkehrte. Nadine hauchte Torsten leise fast zärtlich ins Ohr: "Es war unbeschreiblich mit Dir. Danke für das ..." Sie machte eine Pause, ihr fehlten die Worte, zur sehr hatte sie das erlebte beeindruckt. Nadine konnte sich nicht erinnern jemals nach dem Sex so erschöpft und wunschlos glücklich gewesen zu sein. Torsten fuhr sanft durch ihr langes Haar, sie schauten sich in die Augen und Torsten drückte sanft seine Lippen auf ihre. Sie küssten sich lange und zärtlich, doch nicht leidenschaftlich. Nadine fühlte ihn noch immer sehr intensiv in sich und wollte die Zeit am liebsten anhalten, doch Torsten umfasste ihre Taille und zog sich aus ihr zurück.
    
    Eben spürte Nadine noch seine warme Haut und nun drang kalte Luft an ihre Scham. Ein Teil seines Liebessafts, den Torsten eben erst in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus. Torsten setzte sich auf den kleinen Badezimmerschrank und zog Nadine zu sich auf dem Schoss. Er streichelte zärtlich über ihren ...