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Ironie des Schicksals
Datum: 25.09.2020, Kategorien: Schwanger,
... Schenkel und verteilte den klebrigen Saft auf ihrer Haut. Sie schauten sich noch einmal tief in die Augen, es dauerte eine ganze Weile bevor Torsten das Schweigen brach. "Nadine du bist eine wundervolle Frau. ... Wir sollten jetzt ins Bett gehen, bevor uns noch jemand vermisst." Er drückte Nadine hoch und zog seine Boxershorts an. Nadine stand fast regungslos neben ihm und Torsten gab ihr einen kurzen Kuss. Seine Finger glitten dabei noch einmal zärtlich über ihr Schamhaar zwischen ihre Schenkel und Nadine entfuhr ein leises Seufzen. Sie spürte sofort ein starkes Verlangen nach ihm. "Schade dass wir beide verheiratet sind, sonst ...." Torsten vollendete den Satz nicht und lächelte sie zum ersten Mal freundlich und nicht überheblich an, als er das Badezimmer verließ. Nadine ging unter die Dusche um die Spuren ihres Seitensprungs von der Haut zu spülen. Sie nahm sich viel Zeit für die Reinigung ihrer zarten Haut. Sie spürte wie empfindlich immer noch ihr Brüste und ihr Schoss für Berührungen waren. Sie hatte Mühe ihre erneut aufkommende Erregung zu beherrschen. Sie zog sich ihren immer noch feuchten String an und schlüpfte in den Bademantel. Nadine legte sich zu ihrem Mann Robert ins Bett, der noch immer in der gleichen Position schlief, wie zu der Zeit als sie das Zimmer verließ. Sie war immer noch sehr aufgewühlt, durch die Ereignisse der letzten Stunde. Sie fühlte sich geborgen neben ihrem Mann, sie war sicher ihn noch genauso zu lieben, wie am Anfang ihrer Beziehung ...
... trotz des Seitensprungs mit dem besten Freund ihres Mannes eben. Andererseits verursachte allein der Gedanke an Torsten, schon wieder ein leichtes Kribbeln in ihr. Nadine kannte sich selbst so überhaupt nicht und sie war sicher, dass bei diesen einmaligen schönen Ausrutscher bleibe würde. Schließlich hatte sie sich erst vor kurzem dafür entschieden ihrem Mann zu liebe noch ein Kind zu bekommen. Nadine zuckte bei diesem Gedanken innerlich zusammen. Ihr wurde in diesem Augenblick klar, dass sie ohne zu verhüten mit einen anderen Mann geschlafen hatte in dieser Nacht. Sie beruhigte sich selbst damit, dass es sehr unwahrscheinlich war ausgerechnet bei diesem Ausrutscher schwanger geworden zu sein, zumal ihre letzte Periode erst wenige Tage zurück lag. In diesem Wissen kuschelte sie sich an ihren Mann und schlief glücklich ein. Am nächsten Morgen frühstückten sie alle vier gemeinsam, bevor Nadine und Robert sich von ihren Gastgebern verabschiedeten. Nadine umarmt, wie immer zuerst Sabine mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange während Robert und Torsten sich kräftig die Hand schüttelten. Im Anschluss daran verabschiedeten sich Torsten und Nadine sowie Sabine Robert voneinander. Im Gegensatz zu früher freute sich Nadine noch einmal von Torsten in den Arm genommen zu werden. Torsten drückte sie leicht an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Auf Wiedersehen du geiles Luder, ich werde die gestrige Nacht nie vergessen." Nadine fühlte erneut dieses leichte Kribbeln und sie ...