Ironie des Schicksals
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Schwanger,
... dreißig Minuten, bevor Nadine sich aufraffte um noch einmal ins Bad zu gehen. Sie stand auf und zog ihr Top über den Kopf aus und bevor sie den Reißverschluss ihres Rocks öffnete und diesen langsam von ihren Hüften schob. Nadine setzte sich auf die Bettkante und begann ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam auszuziehen. Erst stellte sie ihren linken Fuß auf das Bett und streift mit ihren Finger zärtlich das dünne Nylon von ihrem Bein, dann das Rechte. Anschließen öffnete sie ihren BH und streifte ihn lasziv von ihren Schultern, also wollte sie sich selbst beweisen wie begehrenswert sie war. Nun nur noch mit dem weißen String bekleidet stand sie vor dem Bett, indem ihr Mann im Tiefschlaf ruhte. Nadine nahm den weißen Bademantel den Sabine umsichtiger Weise für sie bereit gelegt hatte und verhüllte ihren wundervollen Körper darin, bevor sie das Zimmer verließ um in das Bad zu gehen.
Nadine stand gerade im Bad vor dem Spiegel und benetzte ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um die durch die Tränen verlaufende Schminke zu entfernen, als sich die Tür des Bads öffnete. Es war Torsten, der noch einmal unverhofft ins Bad kam. Torsten stand in der Tür und betrachte sie einen Moment schweigend, bis Nadine seine Anwesenheit bemerkte. "Es war nicht abgesperrt. Entschuldige ich wusste nicht das Du noch im Bad bist.", sagte er mit einem leichten Grinsen. Nadine hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen, "Das hatte ich wohl vergessen." Sie schauten sich beide tief in die Augen, ...
... ohne ein weiteres Wort zu sagen, schloss Torsten hinter sich die Tür und ging langsam auf Nadine zu. Sie spürte wieder die innere Unruhe aus der Küche in ihr aufsteigen und konnte keinen klaren Gedanken fassen, "Was hatte er vor ..." Torsten seine Worte aus der Küche kamen ihr wieder in den Sinn: "Nadine du bist so unbeschreiblich geil, ich wünschte wir wären allein ... jetzt und hier sofort ficken." Ihr wurde bei den Gedanken an seine Worte ganz heiß. Torsten stand ganz ruhig mittlerweile nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und schaute sie mit sicherem Blick an. Nadine hielt seinem Blick nicht stand und sie wanderte mit ihren Augen über seinen Körper, der nur mit einer Shorts bedeckt war. Sie musterte unsicher seinen gestählten Oberkörper, ihr Blick wandert weiter und blieb bei seinen Shorts hängen, in denen eine deutliche Wölbung zu erkennen war. Nadine ertappte sich bei dem Gedanken daran, wie groß wohl sein Schwanz im erregten Zustand sein mochte, wenn er schlaff schon so groß war.
Torsten seine kräftigen Hände öffneten den Gürtel ihres Bademantels und streiften den Bademantel langsam von ihren Schultern. Nadine stand nun nur mit ihren knappen weißen String bekleidet vor Torsten der sie mit selbstsicheren Lächeln in aller Ruhe betrachtete. Mit kräftiger ruhiger Stimme hauchte er ihr zu: "Nadine du bist so wunderschön. Ich würde dich jetzt gerne hier vögeln." Um seine Worten zu unterstreichen glitt er mit seinen kräftigen Händen über ihre festen Brüste. Diese, an sich ...