1. Ironie des Schicksals


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... harmlosen Berührungen versetzen ihr ein Schauer. Ihre Nippel wurden steinhart und stellten sich deutlich sichtbar auf. Nadine wurde noch etwas nervöser, als seine Hand ziemlich frech bis zu ihrem Höschen glitt und am Ansatz des zarten Stoffs stoppte. Nadine versuchte mit zaghafter Stimme ihn von seinem tun abzuhalten: "Hör auf, was ist wenn Sabine oder Robert etwas bemerken? Wir dürfen ...." Torsten machte einen Schritt auf sie zu und unterbrach ihren Satz mit einem kurzen Kuss auf den Mund. Er machte eine kleine Pause und schaute ihr tief in die Augen. Nadine stand mit halb geöffnetem Mund, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig vor ihm. Seine rechte Hand fuhr das erste Mal langsam über den dünnen Stoff ihres Strings, Ihr wurde noch heißer, sie bekam weiche Knie und musste sich mit den Händen nach hinten abstützen. Zärtlich aber bestimmt glitten seine Finger über ihr Höschen. Nadine konnte nicht anders, ihr entfuhr ein lustvoller Seufzer: "OOhhhhhh Torsteeeen ..."
    
    Torsten kam näher, er drängte sich seitlich an sie und Nadine spürte seinen sich mit Blut füllenden Schwanz, wie er sich gegen ihren Körper drückte. Torsten hauchte ihr mit fester Stimme ins Ohr: "Du bist so ein geiles Luder. Ich will Dich schon so lange. Vertrau mir Nadine du wirst es nicht bereuen" Seine Finger glitten kraftvoll und zugleich zärtlich über ihr Höschen. "Was tue ich hier, ich bin verheiratet?" fragt Nadine sich selbst. Sie war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren, sie taten einfach zu ...
    ... gut. Torsten seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen, Nadine spürte ein Ziehen in den Brüsten. Sie ließ es zu, dass er ihr erst in den einen Nippel und dann mit der gleichen Intensität in den anderen biss. OOhhhhhh........., ist das geeeiiilllllll...." stöhnte sie. Nadine ihr Mann hatte ihre Brüste und Nippel immer mit zärtlichen Liebkosungen verwöhnt, doch Torsten schien nicht soviel davon zu halten. Erstaunlicherweise gefiel ihr dieser lustvolle leichte Schmerz sehr und sie konnte ihre weiter ansteigende Erregung vor Torsten nicht verbergen. Im Gegenteil sie sehnte sich nach mehr und drückte ihm mit einen unwillkürlichen Stöhnen fordern ihren Schoss entgegen.
    
    Nadine legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen um sich seinen Berührungen einfach hinzugeben. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, als Torsten seine Finger fordern über das knappe Höschen strichen. Ganz langsam mit wechselndem Druck schoben sich seine Finger über den warmen feuchten Stoff, der ihr Lustzentrum bedeckte. Seine Finger zeichneten die geschwollenen Schamlippen nach, die sich durch den String drückten. Ihre harten Nippel zogen vor Erregung, ohne dass er sie berührte und der Fluss zwischen ihren Beinen schwoll an. Nun streifte er ihr das nasse Stoffdreieck ab, das ihn noch vom Ziel seiner Wünsche trennte. Nadine war wie im Trance, unfähig zu jedem Gedanken. Langsam strich Torsten wieder an ihrem Bein hoch und schob seine kräftige Hand auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels in Richtung ...
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