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Karins Kaviarsklavinnen 03
Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch
... aus meinem Darm gedrückt, gefolgt von einer Menge Scheiße die zwischen meinen Beinen landete. Zuckend und blind bin ich dagelegen und hätte mir gerne meine Muschi mit beiden Händen gehalten. Sanya war so gnädig und hat mir die Augenbinde abgenommen als mein Orgasmus abflaute. „das war echt geil und zugleich furchteinflößend. Das schlimmste sind nicht die Penetrationen oder Schmerzen, auch nicht die Scheiße. Aber das man nicht weiß was auf einen zukommt ist nahezu unerträglich" sagte ich erleichtert. Vorsichtig hat mir Sanya noch den Schlauch vom Katheter aus der Harnröhre gezogen und mir die Klammern von den Schamlippen entfernt. Die spürte ich mittlerweile fast gar nicht mehr. Dann wurden mir noch die Ledermanschetten von den Armen und Beinen entfernt und ich bin aufgestanden. Auf Priya hatten anscheinend alle vergessen, die ist immer noch hilflos festgebunden auf dem Pferd gelegen. „Haaallooo. Ich bin auch noch da" meldete sie sich zu Wort was uns zum Lachen brachte. „Schön für dich, wir gehen jetzt schlafen. Bis morgen dann" sagte Sanya scherzend. Na gut, zehn Schläge mit dem Paddel auf deine Arschbacken und wir binden dich los. Ist das ein Deal" sagte ich zu ihr. „Ja gut, wenn es sein muss, aber vergesst nicht das ich nicht Beate bin" sagte sie. „Sieh es so, wir können unseren Sklavinnen ja im Laufe des nächsten Monats nichts zumuten was wir nicht selbst gemacht oder ertragen haben" sagte ich. Ich habe mir das Paddel genommen und ihr abwechselnd links und rechts ...
... auf ihre Arschbacken geschlagen. Trotz ihrer dunklen Haut konnte man gut sehen das ihr Arsch knallrot wurde. Obwohl die Schläge wirklich nicht sonderlich stark waren hat sie bei jedem Schlag laut „Auahhh" geschrien. Die zwei letzten Schläge hat Beate übernommen und wirklich fest durchgezogen. Das hat Priya neben dem schreien auch noch die Tränen in die Augen gedrückt. Jetzt hat sie mir wirklich leidgetan und wir haben sie befreit und gestreichelt. Sie hat sich mit beiden Händen ihre Arschbacken festgehalten und war froh das es vorbei war. Beate küsste ihr noch die Tränen von den Wangen. „Wir sind aber noch nicht fertig, lasst uns duschen gehen und dann verprügelt ihr mich so richtig" hat Beate gesagt. Die Dusche im Keller gehört sowieso getestet, also sind wir zu viert unter die offene Dusche gegangen und haben uns gegenseitig gesäubert. Nach dem abtrocknen sind wir wieder in den SM-Raum gegangen. Beate hat sich selbst die Handfesseln angelegt und die Kette durch den Haken in der Decke gespannt. Breitbeinig und mit hochgestreckten Armen ist sie dagestanden. „Zieht mich hoch damit ich in der Luft hänge" hat sie gesagt. Gemeinsam mit Sanya habe ich die Ketten auf ihren Fesseln befestigt und sie hochgezogen bis sie nur mehr frei baumelte. „Los geht's Mädels, die neunschwänzige auf den Rücken. Die Reitpeitsche auf die Arschbacken und die hintern Oberschenkel. Und dann noch den Rohrstock auf die Brüste, den Bauch und die vorderen Oberschenkel. Das ganze jeweils 33-mal und ...