1. Karins Kaviarsklavinnen 03


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... gleichzeitig" sagte sie in freudiger Erwartung auf die Schmerzen die sie erwarten.
    
    Priya hatte die neunschwänzige, Sanya die Reitpeitsche und ich den Rohrstock. „Und zugleich, Karin zählt mit" sagte sie. „Eins" habe ich gerufen und sie wurde dreifach geschlagen, auf den Arsch, die Brüste und den Rücken. „Uhhhmpf" hat sie Dumpf gestöhnt als die drei Schläge fast zeitgleich auf sie eintrafen. „Das geht fester. Macht mich fertig" hat Beate gerufen. Sowas extremes haben wir mit ihr noch nie gemacht, aber sie hat sich das zuhause anscheinend schon gut ausgemalt was da passieren soll. Bei jedem Schlag zuckte sie heftig zusammen, wollte aber noch mehr. Nach zehn gleichzeitigen Schlägen haben wir ihr eine Verschnaufpause gegeben. „Alles in Ordnung mit dir" habe ich gefragt. „Ja sicher, oder habe ich schon „Cockerspaniel" unser Codewort gesagt" lächelte sie leicht schmerzverkrampft.
    
    Um ehrlich zu sein, sonderlich gut hat sie jetzt schon nicht ausgesehen. Die Haut war aber noch nicht geplatzt und sie blutete nicht. Also auf zu den nächsten zehn Schlägen. Bei Sanya und Priya hat es sich nicht vermeiden lassen das sie auf einer bereits geschlagenen Stelle wieder getroffen haben. Was die dunkelroten Schwellungen die sie bereits hatte teilweise zum Platzen brachte. Leichte Blutstropfen sind ihr aus ihrer gepeinigten Haut gekommen. Wieder eine Pause, sie war schweißüberströmt und hat ein verbissenes Gesicht gemacht, aber keinen Ton gesagt.
    
    Ihr Körper hat jetzt schon schlimm ...
    ... ausgesehen, von dunkelrot bis blau zu schwarz waren ihre dicken Striemen. „Geht schon wieder" sagte sie verkrampft. „Auf zu den nächsten zehn, nur keine Scheu" hat sie gestammelt. Die nächste 10 gleichzeitigen sind auf eingetroffen. Ihr ganzer Körper war jetzt schon mit dicken und stark geschwollenen Striemen übersäht. Stellenweise vor allem am Rücken hat sie durch die neunschwänzige schon stark geblutet. „Das reicht jetzt Beate. Sonst bleiben da wirklich dauerhafte Narben zurück" habe ich zu ihr gesagt. Die Schmerzen die sie jetzt hatte konnte und wollte ich mir gar nicht vorstellen.
    
    „Na gut, dann noch drei feste auf die Muschi mit dem Rohrstock" sagte sie und hat ihre Beine angehoben und gespreizt. Ich habe die drei Schläge selber übernommen und bei jedem Schlag hat sie jämmerlich gewimmert. Dicke Tränen sind ihr über die Wangen geflossen und ich war froh das es jetzt vorbei war. Sie anscheinend nicht, aber das ist echt schon hart was sie da ertragen hat. Das dürfen wir mit unseren Sklavinnen auf keinen Fall machen. Schnell haben Sanya und ich sie von ihren Fesseln befreit. Sie hatte aber keine Kraft mehr um zu stehen und ist auf den Boden zusammengesackt. „Keine Angst Mädels, ich bin momentan nur etwas schwach auf den Beinen. Das geht gleich wieder" sagte sie zu unserer Beruhigung.
    
    Nach kurzer Zeit ist sie alleine aufgestanden und lächelte uns an. „Schaut nicht so verzweifelt, es geht mir gut" sagte sie zu uns. Priya hatte von oben schon Tupfer und einen großen Topf ...
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