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Karins Kaviarsklavinnen 03
Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch
... fest um ihre Brüste angebunden und dann die zwei Seile durch die Öse am Haken in der Decke gezogen und gespannt. Beates dicke Hängetitten waren total abgeschnürt als Sanya fest angezogen hat. Mit zusammengebissen Zähnen hat Beate das über sich ergehen lassen. Priya hat jetzt noch die Kurbel des spanischen Reiters gedreht. Stetig hat sich das Trapez nach oben bewegt bis Beate nur mehr auf den großen Zehen stehen konnte. Zwei Umdrehungen noch und Beate ist mit ihrem vollen Gewicht auf dem Reiter gesessen, ihre Beine baumelten in der Luft und der dicke Plug war in ihrem Arsch. Die Stacheln drückten sich in das Fleisch ihrer Oberschenkel und auch gegen ihre Schamlippen. Das dürfte ihr doch einige Schmerzen bereitet haben, aber da steht Beate ja drauf. Ihre abgeschnürten Brüste wurden schon dunkelrot. „Schaut mal in die andere Schachtel, da sollten einige Peitschen und Stöcke drinnen sein" sagte sie. Tatsächlich war da eine Reitpeitsche, ein Paddel, mehrere Rohrstöcke und eine neunschwänzige Katze drinnen. Wir betrachtet die Reitpeitsche, Beate hat zwar nicht darum gebeten aber ich dachte mir sie will das sicher. Ich habe durchgezogen und ihr auf die linke Brust geschlagen. „Auahhaa" hat sie sich gewunden auf ihrem schmerzhaften Sattel. Das hat einen ordentlichen dunkelroten Striemen auf ihrer Brust hinterlassen. „Uh, das tut mir entsetzlich leid" sagte ich da ich die Intensität der Reitpeitsche gegenüber des Rohrstockes unterschätzt habe. „Passt schon, jetzt musst du aber ...
... auf die andere auch noch schlagen. Wie sieht denn das sonst aus" lächelte Beate doch leicht gepeinigt. So fest traute ich mich jetzt nicht mehr ausholen nachdem ich gesehen habe welchen Schaden das hinterlässt. Der Striemen auf der rechten Brust war jetzt nicht so heftig. „Das war jetzt eigentlich gar nichts, aber o.k." sagte Beate etwas enttäuscht. „Mit unseren drei Sklavinnen müssen wir da aber höllisch aufpassen mit der Reitpeitsche damit wir ihnen nicht die Haut aufreißen. Sonst sind sie für Tage außer Gefecht setzen und wir können sie nicht mit Scheiße vollschmieren" sagte Priya. Da habe ich ihr recht gegeben. Sanya hat sich für den hölzernen Pranger interessiert. „Spannt mich da einmal ein" sagte sie lächelnd und kniete sich vor das Teil. Ich öffnete die obere Klappe, Sanya hat ihren Hals in der mittleren und ihre Hände links und rechts in die Ausnehmungen gelegt. Dann habe ich die Klappe wieder geschlossen und verriegelt. „Probiere mal ob du dich befreien kannst" habe ich zu ihr gesagt. „Nein das geht nicht, keine Chance" sagte sie als sie herumruckelte. Ich habe ihre die Beine gespreizt und zwei Ledermanschetten um die Knöchel befestigt. Die habe ich dann mit Ketten am Pranger befestigt. Jetzt war sie absolut bewegungsunfähig und ihr Arschloch strahlte mir entgegen. Ich bin zu einer Schachtel gegangen und habe sie geöffnet. „Ich habe auch was gekauft" lachte ich als ich die Fickmaschine auspackte. Drei Dildo Aufsätze waren dabei. Alle 25 Zentimeter lang aber mit ...