1. Karins Kaviarsklavinnen 03


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... einem Durchmesser von vier, sechs und acht Zentimeter. Sanya ist ja keine Anfängerin mehr, der sechs Zentimeter geht schon in ihrem Arsch. Ich habe den auf der Stange befestigt und die Fickmaschine zwischen ihren Beinen platziert.
    
    Langsam habe ich ihr den Dildo in ihren Darm eingeführt und ordentlich geschmiert. Danach noch die Maschine justiert und mit langsamer Geschwindigkeit eingeschaltet. „Hu, das ist geil stöhnte Sanya leicht als sie gefickt wurde. 20 Zentimeter rein und wieder raus. Zeit für die mittlere Stufe, das brachte Sanya aber noch nicht zum Schreien. Also dann die höchste Stufe, das waren schon sehr schnelle Stoßbewegungen. „Ohohohohohoh" hat sie laut gekeucht und bei jedem Stoß ist ihr etwas Pisse aus der Muschi geflossen. Rund um den Dildo hat es ihr die Scheiße rausgedrückt und ist auf den Boden in die Lacke aus Pisse gefallen. „Wahahansinn" hat sie gebrüllt als die sie unaufhörlich in den Arsch gefickt wurde.
    
    Noch lauter schreiend ist sie gekommen und hätte sich gerne zusammengerollt. Das war aber durch die Fixierungen ihres Körpers nicht möglich. „Aus Karin, aus, schalte das Ding aus. Ich kann nicht mehr" hat sie gebettelt. Gemein wie ich war habe ich aber noch 30 Sekunden eingeschaltet lassen. Jetzt war sie aber wirklich am Ende was sie an Orgasmen ertragen konnte. „Schalt jetzt endlich aus Bitte" flehte sie völlig fertig von ihren Gefühlen überwältigt und ich habe Gnade walten lassen. Das muss ich mit dem ganz dicken Dildo selber ausprobieren ...
    ... dachte ich mir. „Na warte, das kriegst du zurück. Und da gibt es dann keine Gnade" sagte sie total verschwitzt und außer Atem mit dem Dildo der noch immer in voller Länge in ihrem Arschloch steckte.
    
    Ich habe sie vorsichtshalber einmal losgebunden und ihr den vollgeschissenen Dildo aus dem Darm gezogen bevor sie sich für mich da noch schlimme Sachen überlegt. Die Klappe vom Pranger noch geöffnet und sie ist aufgestanden und gab mir einen sanften Kuss. „Das ist echt der Hammer, aber kaum auszuhalten vor Gefühlen" sagte sie befriedigt. Damit können wir die drei Sklavinnen wirklich bis zum äußersten quälen. „Kann bitte jemand den spanischen Reiter absenken und mir die Seile von den Brüsten entfernen. Das ist jetzt doch schon sehr unangenehm" sagte Beate leise. „Aber sicher doch" sagte Priya und befreite Beate. Ihre mittlerweile schon blauen Brüste wurden wieder durchblutet und sie ist vom spitzen Sattel runtergestiegen. Die Stacheln haben tiefe Gruben und Furchen zwischen ihren Beinen und auf der Innenseite der Oberschenkel hinterlassen. Aber die Haut war nicht verletzt stellte ich erfreut fest.
    
    Ein Pferd mit gepolsterter Lederoberfläche wie man sie aus dem Turnunterricht kennt und eine Streckbank hatte wir noch zum Austesten. Priya hat sich mit dem Bauch auf das Pferd gelegt und ich mit dem Rücken auf die Streckbank. Professionell befestigte Beate die Ledermanschetten auf Priyas Handgelenken und den Knöcheln und spannte dann die Ketten fest mit den Manschetten, damit sie sich ...
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