Was die Zukunft bringt ...
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... weißt doch gar nicht, ob ich dich auch liebe!", kam es aus meinem Mund. Isa lachte. "Wissen? Nein! Ich spüre es! Weißt du eigentlich, dass du richtig sexy aussiehst, wenn du wütend bist!" ich lockerte meine Hand und machte einen Schritt nach hinten. "Du traust dich ja nicht einmal, mich zu küssen! Und wozu willst du reden? Sandra! Du kannst das hier zwischen uns nicht weg diskutieren!"
Damit hatte sie recht. Ich war so blind als Freundin, dass ich nicht einmal spürte, wie sehr sie mich liebte und ich ich sie auch liebte. Ich presste noch mal ihre Hände gegen die Wand und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Erschrocken von mir selbst ließ ich sie los. Isa leckte sich über ihre Lippen und sah mich an. "Ich gehe jetzt duschen!", sagte ich. "Soll ich mitkommen?", fragte Isa. "Nein! Nein! Ich glaube, ich gehe alleine duschen!", sagte ich und zeigte mit dem Finger auf sie. "Du bleibst hier schön in der Küche!" Isa setzte sich auf den Boden und sah zu mir auf. "Schon gut! Ich bleibe hier sitzen!", sagte sie und murmelte irgendetwas von zickig.
Ich ging duschen. Als ich ins Schlafzimmer ging, um mir endlich mal ein kurzes Kleid anzuziehen, wunderte ich mich, warum es so still war. "Isa!?", rief ich durch die Wohnung. Isa kam ins Schlafzimmer und sah mich an. "Oh! Ein Kleid!", sagte sie und hatte sich ihre schwarze Jeans angezogen. Die Lederjacke war offen und darunter trug sie nichts. "Ja, ein Kleid! Ich dachte, vielleicht gefällt es dir!" Ich lehnte mich an sie und fragte ...
... vorsichtig: "Hast du mich noch lieb?" Wir setzten uns aufs Bett und Isa sagte: "Klar hab ich dich noch lieb, aber wenn es um Sex geht, bist du echt zickig, oder?"
"Schlimm?", fragte ich. Isa gab mir einen Kuss und meinte: "Nein! Aber manchmal anstrengend!" Ab dem Moment war ich wieder handzahm. Ich ließ mich bereitwillig wieder ausziehen und entblätterte Isa, bis wir beide nackt auf dem Bett lagen. Ich legte meinen Kopf auf ihren Oberkörper und wanderte mit den Fingerspitzen über ihren Körper.
Ich streichelte ihren Bauch und ihre Oberschenkel. "Sagst du mir, was in deiner Vision vorkam?", fragte Isa. Ich seufzte: "Nein! Ich kann darüber nicht reden! Ich zeige es dir!" ich beugte mich über Isas Schoss, die lag ja mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Dann küsste ich ihr Schambein und ihre Schamlippen. Ich holte mit der Zunge aus und leckte darüber. Ein wohliges Schnaufen von Isa war zu hören. "Du verstehst?", fragte ich. Wir hatten die Zeit vergessen. "Sandra! Ich ... Und überhaupt ... wir haben ja gar nicht ...!", stammelte Isa. "Ist im Kühlschrank! Mit Zwiebeln, wie immer!", sagte ich und ließ sie gehen ...
Sowohl Rosalie als auch Isa hatten recht. Ich habe Isa die ganze Zeit neben mir gehabt, sie aber nicht wirklich gesehen. Als Freundin hätte ich merken müssen, dass sie mich liebte. In Zukunft wollte ich alles besser machen. Ich musste vielleicht nur auf den nächsten Tag warten, um mich zu bessern. Auf der Arbeit war ich unkonzentriert, aber auch der Tag ging vorbei. ...