Auch Dämonen lieben
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Jan und einen Mai Tai für Myra. Der Barkeeper mischte die Cocktails gekonnt und servierte sie in hübschen Kristallgläsern.
Jan und Myra schlürften genüsslich ihre Cocktails und unterhielten sich über ihre gemeinsamen Erlebnisse des Tages. Der Klang von Jazzmusik und das leise Murmeln anderer Hotelgäste verliehen dem Raum eine entspannte Atmosphäre.
Als sie ihre Cocktails ausgetrunken hatten, beschlossen sie, den Abend zu beenden und ins Hotelzimmer zurückzukehren. Sie verließen die Bar und spazierten Hand in Hand den Gang entlang, während das leise Klicken ihrer Absätze den Raum erfüllte.
Im Zimmer angekommen, wollte Jan gerade seine unbequemen Schuhe auszuziehen, als er ein „Hey, schau mal!", hörte. Fragend blickte er auf und bekam, unter lautem Lachen, ein Kissen ins Gesicht.
„Na warte!" lachte Jan, wich dem nächsten Schlag geschickt aus und stand plötzlich vor ihr. Ihre Handgelenke festhaltend. Spielerisch drückte er sie auf das große Doppelbett, sein Gesicht nur eine Handbreit von ihrem entfernt.
Die Stimmung änderte sich beinahe augenblicklich. Mit geröteten Wangen schauten sich die beiden in die Augen. Keiner bewegte sich. Wagte es kaum zu atmen.
Sie lag unter ihm und betrachtete ihn mit einem glänzenden Blick. Langsam bewegte sie ihre Hände über seinen Körper, während sie sanft seine Konturen erkundete. Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd. Ihre Finger streichelten über seine entblößte Brust, umkreisten seine Brustwarzen und fuhren dann weiter ...
... hinab zu seinem Bauchnabel. Sie konnte spüren, wie sich seine Muskeln unter ihren Berührungen anspannten. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Schließlich öffnete sie seine Hose und als sie langsam seine stärker werdende Erektion herausholte, stöhnte er auf. Myra lächelte, stieß ihn um und wälzte sich auf ihn. Sie beugte sich über ihn, während sie ihre Hände über seinen erregten Körper wandern ließ. Sie spürte, wie er zitterte, als sie seinen Penis erneut umfasste und sanft begann, ihn zu massieren. Sein Stöhnen wurde lauter, als sie ihn weiter streichelte und verwöhnte, und bald konnte er nicht mehr an sich halten und gab sich vollkommen diesem Gefühl hin. Ehe er Myra warnen konnte, ehe er reagieren konnte, erlebte er einen unglaublich intensiven Höhepunkt. Schub um Schub ergoss er sich auf Myras Bluse, ihren Händen und letztlich seinem Bauch. Schwer atmend wollte er sich entschuldigen, doch Myra versiegelte seinen Mund sofort mit ihrem, bevor er auch nur ein Wort sagen konnte.
„Wage es nicht dich zu entschuldigen, Liebster! Es war ein so wundervoller Moment. Aber wir sind noch lange nicht fertig!"
Mit diesen Worten setzte sie sich wieder auf. Strich mit ihrem Finger über seinen Bauch und nahm ihn, unter Beobachtung Jans, tief in den Mund.
„Mmmmh, du schmeckst gut,", kommentierte sie.
Jan fuhr langsam mit seinen Händen über Myras Körper und erforschte jede Rundung und Kurve. Er ließ seine Hände sanft über ihre Hüften gleiten und wanderte langsam zu ihrem ...