Die Stiefschwerster
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Toilette und Waschmaschine geschaffen. Dann gab's noch schöne dunkle Fliesen und neben die neue Badewanne noch eine gläserne Dusche. Zum Glück hatte mein Vater genug Geld um das alles problemlos zu bezahlen. Natürlich, er hätte mir auch mein Abi und ein Auto gezahlt, aber ich wollte das alles aus eigener Tasche schaffen, also ging ich erstmal in die Fabrik zum Arbeiten. Es war zwar keine spannende Aufgabe, aber mir gefiel es trotzdem. Ich hatte recht nette Arbeitskollegen und ich verdiente auch nicht so schlecht.
Ich verteilte die Kerzen am Badewannenrand und zündete sie an. Als ich das Licht löschte, erstrahlte der Raum sofort in einem warmen Glanz. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, ich hätte etwas vergessen. Ich schaute kurz nochmal meine Sachen durch, aber es war alles da. Ich ließ mir Wasser ein, nahm das Entspannungsschaumbad, tat einen ordentlichen Schwung ins Wasser und legte Buch und Dildo bereit. Dann zog ich mich aus und stieg hinein. Das Wasser war so warm, dass es auf meiner Haut kribbelte, aber genauso mochte ich das. Sobald es etwas kälter wurde, ließ ich immer warmes nachlaufen. Dann kam die schwerste Entscheidung: Dildo oder doch erst Buch? Ich entschied mich für den Dildo, denn ich hatte seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr gehabt. Die Kerle nervten mich aber auch ein wenig. Seit meinem ersten Sex vor drei Jahren, war ich schon mit einigen Typen im Bett gewesen und manche davon haben sich sogar richtig Mühe gegeben, aber so wirklich der Funke ist ...
... nie übergesprungen. Meistens lief es darauf hinaus, dass ich, nachdem der Mann abgespritzt hatte, ich mich danach noch selbst zum Orgasmus bringen musste. Nur wenn ich geleckt wurde oder ich mein kleines Spielzeug benutzte oder mich fingerte, dann kam ich. Und so hatte ich, nach dem letzten langweiligen Sex, erstmal mit den Männern abgeschlossen. Es war ja nicht so, dass es keine Bewerber gab. Also, wenn ich mal wieder Lust hatte gebumst zu werden, dann gab es noch genug Gelegenheit dazu. Ariane, meine beste Freundin, meinte sogar mal, ich könne ja lesbisch werden. Wir hatten beide herzlich darüber gelacht, weil Sex mit anderen Frauen, war für uns ein absolutes No- go. Nicht dass ich Frauen nicht schön oder attraktiv fand, aber ich musste jetzt nicht an einer fremdem Muschi herum spielen.
Ich nahm mein "Pinky" zur Hand und wärmte ihn ein wenig im Wasser auf. Er war ganz dünn, aber genoppt und erfühlte sich immer richtig gut an. Dann ließ ich ihn ganz langsam in mich hineingleiten. und ich fing ich an mich langsam damit zu ficken. Draußen vor der Tür hörte ich Sandra nachhause kommen und ich schmunzelte ein wenig in mich hinein, denn immer wenn sie so richtig schön durchgefroren war, ging sie als erstes immer duschen, doch ich würde das Bad nicht vor unter einer Stunde verlassen. Doch dann wurde mir plötzlich bewusst, was ich vergessen hatte: Das Bad abzuschließen, in dem Moment, in dem ich aufstehen wollte, um das nachzuholen, ging die Tür auf und Sandra stand da. "Oh... ich ...