1. Die Stiefschwerster


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... wusste nicht... Entschuldigung!", stammelte sie, als sie sah, dass ich in der Wanne saß. Sie sah hundeelend aus, ihre Haare hingen in nassen Strähnen von ihrem Kopf und ich sah, dass sie fror. Anstatt die Tür wieder zu schließen, fragte sie: "Ähmmm... Ich weiß, das ist jetzt komisch, aber stört es dich, wenn ich kurz duschen würde?" Irgendwie hatte ich in dem Moment Mitleid mit ihr und sagte ja. Ich lag zum Glück bis zum Hals im Schaum, so dass sie meine Titten nicht sehen konnte.
    
    Mit einem erleichterten Lächeln kam sie rein. "Ich beeile mich auch!" éDas will ich auch gehofft haben!‘, schoss es mir durch den Kopf, aber ich sagte nichts. Sie zog sich aus und entblößte ihren nackten Körper. Also schlecht sah sie jetzt wirklich nicht aus, ganz im Gegenteil. Wie alles an ihr, hatte sie einen perfekten Hintern, perfekte Titten und eine glatte, makellose Haut. Ich war auch da mal wieder anders. Mein Hintern war ein wenig zu breit, meine Brüste waren zwar recht groß, hingen aber ein wenig und ein paar Kilos zu viel hatte ich auch. Ich würde mich nicht als fett bezeichnen, aber solche Modellmaße wie Sandra hatte ich nicht. Ich hoffte sie würde sich wirklich beeilen, denn Pinky steckte nach wie vor in mir und wartete nur darauf, mir Freude zu bereiten. Sandra ging unter die Dusche, und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Da sie mich ja eh nicht sah, und die Dusche laut genug war um eventuelle, verräterische Geräusche zu übertönen, machte ich mit meinem Liebesspiel weiter. Das ...
    ... Einzige, was mich störte, war dass ich die ganze Zeit auf Sandras Hinter schaute. Ich hätte natürlich auch die Augen zu machen können, aber ich wollte sie nicht aus den Augen lassen, falls sie sich umdrehen würde. Also starrte ich auf meine duschende Stiefschwester und masturbierte dabei. Während der Dildo meine Muschi von innen verwöhnte, tat ich das mit meiner Hand von außen. Ich sah wie das Wasser an Sandras glänzendem Körper hinab lief, und sich seinen Weg über ihre runden Pobacken suchte. Ich stellte mir vor wie ich meine Hände in dieses verführerische Fleisch krallte... und ich erschrak plötzlich vor mir selbst. Was hatte ich gerade gedacht? Mich in Sandras Hintern krallen? Doch ich konnte mich von meinem Schock kaum erholen, denn meine Stiefschwester war fertig mit Duschen und kam aus der Kabine. Anstatt sich trocken zu rubbeln legte sie sich nur ein Handtuch um. Der Wusch, ihr selbiges wieder herunter zu reißen, flammte einen winzigen Moment in mir auf. Was war bloß los mit mir? Ich hatte wohl doch zu lange keinen Kerl mehr gehabt! Meine Hände waren immer noch unter Wasser an meiner Fotze und ich musste mich fast zwingen, nicht weiter zu machen. Plötzlich drehte sich Sandra zu mir um und sagte: "Du Natalie... Darf ich mal mit Dir reden?" Was sollte das denn jetzt? Ich nickte einfach nur stumm und sie kam herüber und setzte sich auf den Wannenrand. "Ich dachte mir...", begann sie und stockte dann wieder. "Na ja, wir sind ja gerade beide nackt..." Oh Gott, was würde jetzt ...
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