Die Stiefschwerster
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Spiel und tat so als wenn ich mich auch auf den Film freuen würde. Aber schon kurz nach dem Vorspann merkte ich, dass wir gar nicht viel vom Film mitbekommen würden, denn ich fragte sie nochmal danach, was sie mir im Bad erzählt hatte und warum sie denn so verdammt unsicher wäre, dass sie meinen würde, sich verstecken zu müssen. Sie erzählte mir, dass sie, kurz nachdem sich ihre Eltern haben schieden lassen, vor ca. zehn Jahren, sie ziemlich abgebaut hatte. Sie hatte sich immer weiter ins sich selbst verkrochen, kaum noch gesprochen und gegessen. In der Schule wurde sie nur noch gehänselt und gemobbt bis ihre Mutter sie dann in eine Kinder und Jugendpsychiatrie gesteckt hatte. Erst da hatte sie wirklich gelernt, mit dem Verlust ihres Vaters umzugehen und hatte auch neuen Mut geschöpft, und das mit neun Jahren. Ihre Mutter hatte auch veranlasst umzuziehen, damit sie in einer ganz neuen Umgebung nochmal anfangen könne. Aber weil sie Angst davor hatte, wieder für schwach und verletzbar gehalten zu werden, hatte sie versucht eher Everybody‘s Darling zu werden. Das hatte wohl auch eine ganze Zeit hingehauen, doch im frühen Teenageralter fing alles wieder von vorne an. Wieder Klinik und danach wieder ein Umzug. "Na ja, und das ist halt der Grund warum ich so bin, wie ich bin.", sagte sie traurig. In diesem Moment tat sie mir wirklich leid, und es tat mir auch ehrlich leid, dass ich sie so ungerecht behandelt hatte. Ich musste meine Meinung über sie nochmal gründlich ...
... durchdenken. Ich musste sie einfach umarmen und sie klammerte sich fast an mir fest. Ich hatte ihren Geruch in der Nase und er gefiel mir sehr gut. Süß und ein wenig cremig, wie Sonnenmilch oder Ähnliches. Der Film war schon zur Hälfte rum, und wir hatten noch keine fünf Minuten davon mitbekommen. Sie drehte ihren Kopf ein wenig schmerz verzerrt und ich fragte was los sei. "Nur ein bisschen verspannt, das wird schon wieder weg gehen."
"Wenn Du willst, kann ich Dich ein wenig massieren.", bot ich ihr an. Sie nickte. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Bauch legen, was sie auch tat. Ich hockte mich auf ihren Hintern, bzw. ich hab es versucht. Das Nachthemd war sehr eng geschnitten, so musste ich es bis zu meinem Bauch hochziehen, damit ich die Beine frei hatte. Dann fing ich langsam an ihre Schultern zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss es. Hin und wieder kam ein Schnurren von ihr. Ich arbeitete mich ihren Rücken hinab, aber so verspannt wie sie gesagt hatte, war sie gar nicht. Plötzlich fragte sie: "Du, sag mal, würde es Dich stören, wenn ich mein Nachthemd ausziehe? Das ist doch recht unbequem." Ich hatte nichts dagegen. Warum auch, ich wusste ja eh schon, wie sie nackt aussah. Damit sie nicht aufstehen musste, übernahm ich das Ausziehen für sie. Als ich das Hemd über ihren Po zog, sah ich dass sie kein Höschen anhatte.
"Warte mal", sagte sie. "Bevor Du weiter machst, schau mal in meiner Nachttischschublade, da ist Body Lotion drin. Das ist glaube ich ein wenig ...