Der Analspezialist Teil 4
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
„Da du mich zu diesen Schritt gezwungen hast, ich wollte eigentlich, dass du alles freiwillig, aus deiner Geilheit machst, aber nun hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Ich werde dich zu meinen Anal-Nutten-Sklaven abrichten“. Mir stockte der Atem.
„Ich will das wir zu einem Schmied gehen, der für dich schwere Fuß.- und Handfesseln anfertigen soll. Eine schwere Halsfessel und für deinen Schwanz, auch einen schweren Ring, anstelle der Handschellen“. Werner hatte seine Idee kaum ausgesprochen, da griff er schon zu seinem Handy. Er telefonierte kurz und lächelte. Mir war gar nicht zum Lachen zu mute. „Wir können gleich zu dem Schmied fahren“, sagte Werner. Ich stand mittlerweile fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Die Dildos aus meinen Arsch und Mund hatte Werner entfernt. Auch der Dilator wurde nicht mehr in meine Pissröhre geschoben.
Werner drückte die Handschellen noch etwas fester zu und befestigte an der Metallhalsfessel eine Kette, die als Leine dienen sollte.
„Soll ich etwa fast ganz nackt zu dem Schmied?“ fragte ich ganz erschrocken. „Natürlich, erstens soll er ja bei dir Maß nehmen und zweitens, hast du bei mir keine Kleidung mehr zu tragen“.
Aus irgendeinem Grund hatte mich diese Situation nun doch geil werden lassen. Ohne dass ich es wirklich wollte, stellte sich mein rasierter Schwanz langsam auf.
Werner nahm dies zwar wahr, reagierte jedoch erstmal nicht darauf. Werner zog mich an der Kette in Richtung Haustür. Kurz ...
... davor blieb ich stehen. „Willst du jetzt noch Autofahren? Wir haben doch schon Bier und Wodka getrunken.
Nach kurzer Autofahrt blieben wir an einem kleinem Haus stehen. Über dem Eingangstor war ein großes Eisensc***d, worauf >Schmiede< stand. Werner fuhr durch die Toreinfahrt, auf den Hof. In einem Nebengebäude hinter dem Haus brannte Licht. Werner stieg aus dem Auto und öffnete die hintere Tür, damit ich auch aussteigen konnte. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel in eine Schmiede gebracht werde, um Eisenfesseln zu bekommen. Werner nahm mich an die Leine und wir gingen zur Tür der Schmiede. Von außen war zu hören, dass drin gearbeitet wurde. Das Schlagen mit einem Hammer auf Eisen war laut zu hören. Werner öffnete die Tür und wir traten hinein. In der Schmiede war ein großer, älterer Mann mit grauen Vollbart und schmutzigen großen Händen, der mit einem Hammer auf ein Stück Eisen einschlug.
Als der Schmied uns sah, hörte er auf zu arbeiten. Legte das Eisen ins Feuer und den Hammer auf den Ambos.
Der Schmied sah mich von oben nach unten an. Schaute auf meine Halsfessel und Handschellen. Mein Schwanz stand wieder ganz steif von meinem fast nackten Körper ab.
Werner ging zu dem Schmied und lies mich in der Mitte der Schmiede stehen. Beide Kerle schauten nun zu mir und unterhielten sich. Nach kurzer Zeit kamen sie langsam auf mich zu. Mein Herz ...