1. Der Analspezialist Teil 4


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... leicht zittrigen Knien in der Schmieden. Der Schmied schaute zu mir hoch, als er meinen Schwanz noch leicht wichste. Seine Finger steckt noch in meinem Arsch.
    
    „Wie oft kann man deinen Sklaven abmelken?“ „Das hab ich noch nicht ausprobiert, aber letzten bei einem Freund, wo ich den Sklaven kennenlernte, konnte er nach kurzer Zeit zweimal abspritzen“. „Wurde er gesaugt, oder gewichst?“ „Er hat sich vor uns einen runter geholt und seine Ladung auf seinen nackten Oberkörper gespritzt“. „Was für eine Verschwendung“, sagte der Schmied und zog seinen Finger ruckartig aus meine Arschfotze.
    
    Der Schmied kniete noch vor mir und schaute nun auf mein Schwanz und Eier. Nahm beides zusammen in seine große Hand. „Darum soll also auch ein dicker Stahlring“. „Ja, und zwar mit zwei kleinen Ringen, womit man den Sklaven mit seinem Gehänge irgendwo anketten kann“.
    
    Der Schmied stand auf. „Okay, das kann ich machen. Wie sollen die Fesseln verschlossen werden? Wie früher mit Nieten, damit der Sklave die Fesseln nie wieder abbekommt“. Erschrocken schaute ich erst den Schmied, dann Werner an.
    
    „Wenn es nach mir gehen würde, dann ja. Aber leider gehört mir der Sklave noch nicht ganz und gar und daher müssen es spezial Schlösser sein, die nur ich öffnen kann“. „Was heißt, dir gehört der Sklave noch nicht ganz und gar? Er macht doch schon alles was du ihm befiehlst“.
    
    Werner schaute mich an. Strich mit einem Finger über meine geschlossenen Lippen. „Noch nicht ganz, ich bin erst am ...
    ... Anfang ihn abzurichten“. „Du willst ihn zu einem Anal-Nutten-Sklaven abrichten“. „Ja, genau“. „Das heißt also, man kann deinen Sklaven ficken und anal alles einführen was man will?“ „Ja, sein Arsch wird auf jeden Fall zur freien Verfügung stehen und auch sein Darm“. Ich schaute Werner böse an. „Aha, sein Darm auch“. Der Schmied strich mit seiner großen Hand über meinen flachen Bauch. „Einläufe und Darmstopfungen werden bei unseren Veranstaltungen angeboten“, sagte Werner und grinste mich frech an. „Wie viel kann man denn in seinen Darm einbringen?“ „Das muss ich erst austesten, wo seine absolute Schmerzgrenze ist und dazu brauche ich die Eisenfessel, um den Sklaven zu fixieren“. „Okay, ich werde mich beeilen“, sagte der Schmied. Werner schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Auch sein Schwanz ist nicht nur zum Wichsen und Blasen da“. „Ja, auch zum pissen“, sagte der Schmied und lachte. „Das auch, aber die Pissröhre wird auch gedehnt und seine Blase befüllt“. „Das ist ja geil“, sagte der Schmied und strich über meine rasierte Scharm.
    
    „Wie willst du eigentlich bezahlen?“ fragte der Schmied Werner und spielte schon wieder an meinen schlaffen Schwanz. „Als kleine Anzahlung wird dir mein Sklave gleich einen blasen und wenn du Lust hast, kannst du ihn auch ficken“. „Na ja, die Anzahlung gefällt mir schon ganz gut, kann ich ihm auch was in seinen Arsch stopfen?“ „Was willst du ihm den rein stopfen?“ fragte Werner den Schmied und schaute mich dabei an.
    
    „Vielleicht ein paar warme ...
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