1. Im Jugendknast - Teil 2


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er im Fitnessraum mal wieder neue Rekorde gestemmt hatte und alle hätten nur voller Bewunderung auf ihn geschaut (wer's glaubt wird selig), dann legte er sich übertrieben schwerfällig auf den Bauch auf seine Pritsche und maulte: "Jetzt bin ich voll kaputt."
    
    Jannik und ich tauschten einen belustigten Blick aus, dann war Jannik der erste, der sich erbarmte. Er beugte sich über Ömer, legte seine Hände auf dessen trainierten Rücken und begann ihn zu massieren. "Ach Ömerlein. Du bist der Ärmste", lästerte er dabei.
    
    Ich kicherte vor mich hin, aber Ömer überhörte mein Kichern genauso wie die Ironie in Janniks Stimme einfach mal gepflegt: "Endlich erkennt das mal jemand."
    
    Nun gesellte ich mich dazu. Aber bevor ich ins Spielgeschehen eingriff, zog ich erst mal Jannik, der über Ömer gebeugt auf dem Boden stand, die Unterhose runter, ehe ich meine eigene Unterhose auch auf den Boden fallen ließ. Nackt drückte ich mich von hinten an meinen lieben Jannik, rieb meinen Schwanz, der augenblicklich hart wurde, in seiner Pofalte und leckte über die Haut seines Rückens. Über Janniks Schulter hinweg schaute ich nun auf unseren Ömer herab, der Janniks Spezialbehandlung sichtbar genoss.
    
    "Schön machst du das", stichelte ich Jannik ins Ohr und streichelte ihn zärtlich über den seitlichen Bauch, während er unseren Zellenpascha weiter massierte.
    
    "Das ist wie bei den Kobe-Rindern", erklärte mir Jannik mit einem lausbübischem Charme in der Stimme.
    
    "Was sind denn Kobe-Rinder?", ...
    ... fragte ich zurück.
    
    "Das sind so Rinder, die werden jeden Tag massiert, dass das Fleisch schön geschmeidig ist. Und wenn sie dann fett genug sind, werden sie geschlachtet." Um seine Worte zu unterstreichen, zwickte Jannik Ömer frech in den Nacken.
    
    "Laber nicht", maulte Ömer von unten her zwar cool, aber so richtig geheuer schien ihm die Sache nicht zu sein. Er drehte sich auf den Rücken und griff Jannik an die Innenseite des Oberschenkels: "Kommt lieber zu mir."
    
    Diese Einladung schlugen wir natürlich nicht aus. Ömer streifte sich nun auch noch seine Unterhose ab, dann legten wir mit unserem allabendlichen Tagesausklang los. Zu dritt quetschten wir uns auf Ömers Pritsche. Rechts und links schmiegten Jannik und ich uns an unseren Lieblings-Türken und wir kuschelten und leckten uns in den Abend hinein. Ömer dachte zwar im Traum nicht daran, unsere Schwänze anzufassen, geschweige denn in den Mund zu nehmen, aber ein leidenschaftlicher und guter Küsser war er auf jeden Fall. So küsste er abwechselnd mich und Jannik, dann küssten Jannik und ich uns über Ömer hinweg, ehe sich alle drei Zungen in der Mitte vor Ömers Mund trafen und sich umgarnten. Während sich dann Ömer und Jannik weiterhin küssten, leckte ich mich an Ömers Körper entlang zum Zentrum und nahm seinen schönen dicken Lolli in den Mund. Im Laufe des Monats war ich schon ein fantastischer Bläser geworden und ich wollte die leicht unterschiedlichen Aromen der Schwänze von Ömer und Jannik nicht mehr missen. Abwechselnd ...
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