Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Weise." Sie lachte kurz auf. „Na gut, bis auf gerade eben, da warst du ganz schön egoistisch." Sie küsste ihn wieder und kitzelte seinen Nippel. „Was mir aber auch gefallen hat." Christian nahm ihren Kopf und küsste sie ernsthaft und lange. „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch. Da kommt niemand zwischen. Außer Tobias alle zwei Wochen. Dann bin ich sein gefügiges Bückstück. Aus der Ferne, und lieben werde ich ihn auch nie. Höchstens seine herrlich versaute Fantasie."
„Das ist gut."
„Ja. Das gerade hat mich übrigens wieder verdammt scharf gemacht. Magst du mich ein wenig lecken, bis du wieder einsatzbereit bist?"
Christian glitt ohne Zögern zwischen ihre Schenkel und wollte seine Lippen schon auf ihre glitzernden Schamlippen senken, als ihn ihre Hand auf der Stirn stoppte.
„Rein Interessehalber gefragt: Würdest du mich auch noch so gerne lecken und lutschen, wenn ich zurückkäme und ein anderer inzwischen seinen Schwanz in meine Fotze geschoben hätte?"
Christian starrte auf das Objekt seiner Begierde und der schwere Geruch ihrer Säfte stieg ihm verlockend in die Nase. Wie sehr er es liebte, sein Gesicht in diesem Schoß zu versenken. Darauf würde er niemals verzichten. Dazu kam der Gedanke, dass er ihre Entscheidung darüber, ihn jemals nach einem Fremdfick zu fragen, mit einer negativen Antwort vorentscheiden würde. Also sagte er ihr die Wahrheit.
„Deine wundervolle Möse lecke ich dir immer und überall. Mit Begeisterung und Hingabe."
„Riiiiiichtige ...
... Antwort." Sie grinste, aber ihr Blick sagte ihm, dass sie die unausgesprochenen Gedanken dabei ebenfalls verstanden hatte. Also gestand er ihr gleich auch noch, zu welchem Textteil er vor Minuten in ihren Mund genommen war.
„War die Suggestion so stark?", fragte Jessica verblüfft.
„In meinem Kopf habe ich alles gesehen. Dich, seine Hände auf dir, eure küssenden Münder, seinen Schwanz, alles. Ich habe mich tatsächlich für einen Moment gefragt, ob ich gestern seinen Saft von dir geleckt habe, so real war die Vorstellung."
„Uuuuuuhhhhhhh." Ihre Hand glitt von seiner Stirn zu den Haaren und zog seinen Kopf zu ihrer Möse.
„Ich bin aber schon wieder einsatzfähig."
„Guter Versuch. Erstmal wird geleckt."
„Sehr wohl, gnädige Frau."
„Hmmm, ein wenig devot steht dir gut." Dann schlossen sich ihre Schenkel um seinen Kopf und er konnte kaum noch etwas hören. Gierig fuhr er seine Zunge aus. Ihr würziger Geschmack füllte seinen Mund und er lutschte erst einmal herzhaft an ihren Schamlippen, bevor er mit Zunge und Nase ernst machte. Bald spreizten sich Jessicas Schenkel wieder, um ihm Platz für seine Künste zu lassen und als er ihr dazu einen glitschigen Finger in den Po schob, war es um sie geschehen.
Wie schön sie für ihn sang.
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Einige Tage später saßen die beiden auf der Terrasse und schauten in die Bäume am Rand ihres Grundstücks, das fast direkt am Wald lag. Es war bereits angenehm mild, aber noch lange nicht heiß genug, dass sie sich vor Mücken hätten ...