Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dabei schon die ersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete.
„Zwischendrin, als wir allein in der Küche waren."
„Warum? Warum hat er es dir gesagt? Wollte er...?"
„Heee, er ist ein guter Freund. Er hat mich nicht angegraben oder so. Es ist irgendwie einfach passiert." Im Schlafzimmer angekommen widersetzte sie sich seinem Versuch, sie sofort aufs Bett zu werfen. Seine Hände an den Köpfen ließ sie allerdings weiterhin gewähren. „Wir haben gequatscht und du weißt doch, wie er ist. Immer auf der Jagd und nicht zurückhaltend in der Kommunikation. Er hat gefragt, ob Johanna frei wäre, weil er sie ‚fickbar' findet."
„Und wie seid ihr von Anna auf dich gekommen?" Der letzte Knopf war geöffnet und er zog die Bluse aus dem Bund ihres Rocks. Die Röte weitete sich von Jessicas Brust zu ihrem Gesicht aus.
„Ich habe ihn gefragt, ob er mich zumindest auch ‚fickbar' findet. Ist mir einfach so rausgerutscht, eigentlich als Provokation, weil ich den Ausdruck so herablassend fand. Nicht sexy oder hübsch oder charmant, sondern schlicht ‚fickbar'. Selbst für seine Verhältnisse fand ich das arg derb. Als ob eine Frau nur ein Körper wäre."
„Ja, eben. Das sollte ich mir mal erlauben. Wie kommt es dann, dass du jetzt so scharf bist?"
Kurz wanderte sein Blick von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, die sich in den dünnen BH drängten, die Nippel deutlich sichtbar geschwollen.
„Er hat mich angeschaut, von oben bis unten und wieder bis nach oben. Wie eine Ware, ganz cool. Dann ist er um mich ...
... herumgegangen und hat mich von allen Seiten inspiziert. Erst habe ich gedacht, er macht das im Scherz. Wieder vor mir angekommen hat er mich angesehen, als ob er mich fressen wollte und gesagt: ‚Wie kaum eine andere, du wundervolles Weib.'" Jessica gab Christians Hand frei und erlaubte ihm endlich, Ihren Rock ebenfalls zu öffnen. „Da war ich schon nass. Frag mich bloß nicht warum, aber die Stimmung war plötzlich so danach. So verboten und schmutzig." Der Rock fiel um ihre Füße auf den Boden. „Dann hat er sich seinen Schwanz in der Hose zurechtgerückt. Seinen sehr gut sichtbaren Schwanz, der sich ein ordentliches Stück weit in sein Hosenbein geschoben hatte. Und hat noch einmal: ‚Wie kaum eine andere, Jessica', gesagt."
„Und dann?" Christian wusste nicht wieso, aber sein Schwanz schob sich gerade auch sein Hosenbein entlang und drängte vor.
„Dann haben wir uns sekundenlang angestarrt, kurz davor, übereinander herzufallen. Bis er: ‚Stopp!', gesagt hat und wir beide angefangen haben zu lachen, um unsere Gefühle zu überspielen. War auch besser so, weil die Küche bald wieder mit Leuten voll stand."
„Nur deshalb?" Christian sah ihr tief in die Augen.
„Natürlich nicht. Ich war dir immer treu und wäre es auch heute geblieben. Nur, wenn ich ehrlich bin, so knapp war es noch nie."
„Du warst nass für ihn." Christian glitt mit der Hand über ihr Höschen und fand seine Vermutung bestätigt. Hätte sie keinen Rock, sondern eine Hose getragen, wäre der Fleck durchgeschlagen. Man ...