Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... konnte ihr Höschen auswringen.
„Ja." Das Feuer in ihrem Blick loderte stärker auf, als sie in seinem Blick keine Wut, sondern nur blanke Lust sah.
„Bist es immer noch."
„Jetzt auch ein bisschen für dich." Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn schmachtend an.
„Ein bisschen."
„Na gut, zugegeben, ein winzig kleines bisschen."
„Süße Schlampe."
„Deine süße Schlampe." Christian spürte ihre Hände, wie sie an seinem Gürtel nestelten, ihm dann Knopf und Reißverschluss öffneten und seinen steinharten Schwanz aus der Hose zwängten. „Hmmmmmm, für wen bist du so hart?"
„Für meine wunderschöne treue Frau, die trotz all der Versuchung keinen Unsinn gemacht hat."
„Aber gerade sehr gern machen würde. Schlimm?" Sie schob seine Schwanzspitze in den Bund ihres Höschens bis ihr Schamhaar an seiner Eichel kratzte.
„Solange es im Kopf bleibt."
„Er ist ja heute Abend wieder in Hamburg. Weit weg." Diese Bemerkung schien zwar seine Erektion nicht zu beeinträchtigen, ließ ihn aber doch stutzen.
„Und wenn er nebenan wohnen würde?" Er öffnete ihren BH und senkte seinen Mund auf einen ihrer dunklen Nippel.
„So wie ich mich gerade fühle, würdest du mich besser im Keller einsperren, wenn du nicht da bist." Er wollte antworten, aber Jessica drückte seinen Kopf mit einer Hand auf ihre Brust. „Keine Angst. Er würde es nicht tun. Nicht ohne deine Erlaubnis."
Christian saugte sich leidenschaftlich fest. Sein Redebedarf war so gut wie erschöpft. Er wollte endlich ...
... ficken.
„Das hat er mir später noch ins Ohr geraunt: ‚Jessica, du bis das schärfste Gerät auf dieser Party, ich fand dich immer schon unendlich geil. Aber ich würde dich niemals hinter Christians Rücken ficken. Wenn er es aber erlaubt, bereite ich dir eine Nacht, die du nie vergisst. Eine Nacht, nicht mehr und nicht weniger. Ob du ihn fragst, ist deine Entscheidung."
Christian befreite seinen Mund von ihrer Brust. „Und? Fragst du mich?"
„Nicht jetzt. Jetzt wäre schlecht. Frag mich, wenn ich wieder bei Verstand bin." Jessica drehte sich um, zog ihr Höschen aus und begab sich auf allen Vieren aufs Bett, hielt ihm ihren wunderbar festen Arsch hin. „Fick mir lieber den Unsinn aus dem Hirn. Zeig mir, wer mein Hengst ist."
Christian fand ebenfalls, dass die Zeit für Worte vorbei war. Stumm befreite er sich von den Resten seiner Kleidung, kletterte hinter seiner Frau aufs Bett und rammte ihr ohne Umstände seinen harten Schwanz in die tropfende Möse. Den Hieb seiner flachen Hand auf ihre Arschbacke beantwortete Jessica mit einem gierigen Stöhnen.
„JA! Bestraf mich. Ich war sooooo ungezogen, du glaubst gar nicht, was ich heute in Gedanken alles getrieben habe." Der nächste Stoß, der nächste Schlag. „Zeig mir, wem ich gehöre. Fick mich, fick mich, fickmiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaghhhh..." Jessica war immer für mehrere Orgasmen gut, dass sie aber so schnell zum Höhepunkt kam, war eher ungewohnt. Eins musste man Tobias lassen: Er hatte sie ordentlich vorgeglüht. Christian ...