1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... starr auf ihre Möse gerichtet, die sie auf Anweisung eines anderen wundgerieben und wahrscheinlich auch gestoßen hatte. „Du darfst wichsen, während du es liest. Genau hier."
    
    Jessica drehte sich um und tänzelte zum Bett. Kniete sich erst darauf und präsentierte ihm ihren Arsch bevor sie sich umdrehte und ihn erwartungsvoll anschaute.
    
    „Na los! Bist du nicht geil?"
    
    „Doch, aber..."
    
    „Natürlich könnte ich dir wieder einen blasen. Aber wo bleibt da der Spaß?" Ihr Lächeln verwandelte sich in ihre strenge Maske. „Fang an zu wichsen, Cuckold. Oder machst du jetzt schon schlapp?"
    
    Der Strudel in seinem Kopf vermischte Empörung, Eifersucht und Lust in eine beängstigende Mischung, die ihm beinahe den Verstand raubte. Diesen Moment nutzte seine Hand aus, um sich wie von selbst um seinen einsamen Schwanz zu legen und ihn zu reiben. Christian schrie fast auf vor Geilheit.
    
    Er startete den Chat und begann zu lesen. Nach den ersten Zeilen hob er kurz den Blick und erwischte Jessica dabei, wie sie von seinem Anblick heftig erregt, ihre Hand auf ihre Möse legte und vor Schmerz das Gesicht verziehend wieder zurückzog.
    
    Immerhin schummelte sie in dieser Hinsicht nicht. Machte es das besser? Vielleicht nicht, aber noch einmal eine Nummer schärfer.
    
    „Schön langsam wichsen, sonst spritzt du schon wieder vor dem Ende." Jessica spielte ihr Rolle fast schon zu perfekt. „Keine Angst, von dem hier habe ich Tobias nichts erzählt. Wenn du schön brav bist und bis zum Ende durchhältst, ...
    ... dann bleibt das auch so."
    
    Was für ein Weib!
    
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    „Dass du bis ans Bett spritzt, hätte ich nicht gedacht."
    
    „Hör auf, bitte." Christian unterbrach seine Putzarbeit und schaute zu Jessica, die ihn breit angrinste.
    
    „Was denn, ein wenig Besitzerstolz sei mir doch wohl gegönnt." Diese Bemerkung versöhnte Christian wieder mit ihr und er wischte die letzten Reste seines Spermas vom Fuß des Bettes.
    
    „Hast du das wirklich alles gemacht? Mit deinen Nippeln? So ausdauernd und hart?"
    
    „Ja, und gerade bereue ich es bitterlich. Das werde ich morgen immer noch spüren. Mindestens. Aber ich würde es wieder tun. Gott, was hat mich das scharf gemacht."
    
    „Verblüffend." Christian legte den Lappen einfach auf den Boden und gesellte sich zu Jessica aufs Bett. „Es verblüfft mich selbst. Selbst wenn er nur schreibt, hat Tobias eine Art mit Worten, die beeindruckend ist. Vor allem scheint er aus meinen Texten genau herauszulesen, was ich in dem Augenblick brauche."
    
    „Das merkt man, wenn man es liest. Er ist, nun ja, ziemlich überzeugend. Wenn man den dominanten Macho mag."
    
    „Ach, Schatz, das hatten wir doch schon." Sie nahm ihn in den Arm, sorgsam darauf bedacht, ihn nicht mit ihren Nippeln zu berühren. „Wenn man schön ausgeht, bestellt man doch auch keine Hausmannskost. Ich habe den starken Verdacht, dass wenn du ein Machotyp wärst, er mir den liebevollen, sanften Lover geben würde. Tobias erfreut sich daran, einer Frau das zu geben, was sie eben sonst nicht findet und das ...
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