1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... unendlich geliebter Gatte. Aber ich verzichte dankend."
    
    „Wie? Was?" Christian wollte sich aus ihrer Umarmung befreien, was sie geschickt verhinderte.
    
    „Ich habe dich gefragt, weil ich wissen wollte, ob du es mir erlaubst. Sorry, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Vielleicht war das ein bisschen gemein und hinterhältig, aber ich hoffe, du kannst mir das verzeihen. Du wundervoller, großartiger Kerl hast es mir erlaubt, wofür ich dich noch mehr liebe." Sie ließ ihm ein wenig Luft, damit sie sich in die Augen schauen konnten. „Am Anfang war es noch das Verlangen nach Tobias, das mich getrieben hat. Die Spiele mit ihm haben mich auch nach wie vor wie blöde angemacht, bis zuletzt. Aber im Grunde ging es schon seit Wochen nur noch um dich und mich, um das, was diese Fantasien für uns getan haben, wozu sie und beide getrieben haben. So leid es mir um Tobias tut, er war nur noch ein Werkzeug."
    
    „Du... ich weiß gerade gar nicht genau, was du bist." Seine Hand glitt in ihre Hose und packte ihren Hintern. „Eigentlich sollte ich dir den Hintern versohlen."
    
    „Solange du ihn hinterher wieder heile küsst." Jessica grinste und rieb ihr Becken an seinem. Ihr Po fühlte sich wundervoll in seiner Hand an und was vorne passierte, war auch nicht dazu angetan, seine Verärgerung aufrecht zu halten. Kaum hob sie ihr Becken an, hatte er ihr schon Hose und Höschen über die Schenkel gezogen und ihre Hände waren auch nicht untätig. Schnell war sein Schwanz befreit, genügten die wenigen ...
    ... Zentimeter, die sie die Schenkel spreizen konnte, um ihn in sie eindringen zu lassen. „Das funktioniert auch. Wolltest du mir nicht den Arsch versohlen?"
    
    „Luder!", keuchte Christian und hieb hart auf ihren Po. Die Reaktion ihrer Möse gefiel ihm und er setzte den nächsten Hieb direkt darauf.
    
    „Ich fürchte schon." Der nächste Schlag auf ihre andere Backe verursachte einen heißen Schwall Nässe in ihrem Schoss. „Wenn es mit Tobias aus ist, wird hier dringend eine andere starke Hand gebraucht, um die Schlampe im Zaum zu halten."
    
    „Ich glaube, da kenne ich jemanden. Oooooohhhhhhhhh jaaaaaa." Jessica ließ ihren Hintern rotieren und knetete seinen Schwanz hart und gnadenlos. Christian packte mit beiden Händen fest zu, damit sie ihn nicht in Minuten erledigen konnte.
    
    „Dann ist es ja gut."
    
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    Danach blieben sie einfach liegen, wie sie waren und kuschelten.
    
    „Du bist wirklich nicht mehr scharf auf Tobias? Nach all den wilden Abenteuern?"
    
    „Doch, schon ein wenig. Vielleicht auch ein wenig mehr. Aber ich kann mich beherrschen. Schließlich braucht ein Mädchen etwas, wovon es träumen kann, oder nicht?"
    
    Sie zuckten beide wohlig, als Christians Schwanz endgültig aus ihrer Möse glitt und genossen das Nachglühen stumm, bis Christian den Faden wieder aufnahm.
    
    „Eigentlich habe ich gar keine Lust, dass du weiter von ihm träumst. So als ferne Sehnsucht."
    
    Christiane knabberte leicht an seinem Ohr und flüsterte: „Verstehe ich es gerade richtig, dass du deine Frau in ...
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