1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... sofort wieder so treiben, verhungern wir sonst auf halber Strecke."
    
    Christian sah auf die Erektion hinab, die sich aus seinem Schritt erhob und dann wieder zu Jessica. „Versprochen?"
    
    „Versprochen. Aber vorher esse ich mein Ei." Zur Betonung ihrer Ernsthaftigkeit köpfte sie ihr Frühstücksei übertrieben heftig.
    
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    „Er geht dir nicht so richtig aus dem Kopf oder täusche ich mich?" Der Bademantel war eh versaut, daher benutzte er ihn, um sich die gemeinsamen Säfte von seinem mittlerweile erschlafften Schwanz zu wischen.
    
    „Habe ich versehentlich seinen Namen gerufen?"
    
    Christian lachte auf. „Nein, hast du nicht, keine Sorge." Dann kam ihm ein Gedanke. „Hast du denn dabei an ihn gedacht?"
    
    Jessica wurde tatsächlich rot. „Nur ganz kurz." Sie hustete. „Zwei oder drei Mal. Aber nicht, als ich gekommen bin", fügte sie eilig hinzu. „Da war ich ganz bei dir."
    
    „Das will ich ja wohl hoffen." Jetzt war es an ihm, sich zu räuspern, bevor er ihr ein kleines Geständnis machte. „Ein wenig scharf macht mich die Vorstellung ja schon. Nur die Vorstellung wohlgemerkt." Er grinste und zog mit der Fingerspitze sanfte Kreise auf der verschwitzten Haut ihres Bauchs. „Eventuell hast du ja bemerkt, wie sehr mich die Sorge angespornt hat, es dir ordentlich zu besorgen?"
    
    „Oh, war das die Sorge? Ich dachte, du wärst meinetwegen geil." Jessica täuschte ein Schmollen vor, spreizte aber willig die Schenkel, als seine Finger tiefer glitten. „Das gehört alles nur dir." Sie ...
    ... stöhnte leise auf als seine Hand ihre Möse erreichte und sanft massiert, bis ihre beider Säfte zwischen seinen Fingern hervorquollen. „Außer vielleicht manchmal, wenn ich mir schmutzige Gedanken mache."
    
    Sein Handballen massierte ihren Kitzler und zwei Finger drangen mühelos in sie ein.
    
    „So wie gestern Nacht? Oder vorhin? Zwei oder drei Mal? Ganz kurz?"
    
    „Mmmmmhhhhhhhhhh, ja, genau so."
    
    „Ja zu deinen Vorstellungen oder zu meiner Hand?" Christian liebte es, wenn Jessicas Kurven so in Bewegung kamen, wie jetzt unter seiner Behandlung.
    
    „Beides. Hör nicht auf."
    
    „Bestimmt nicht." Verblüffender weise störte es ihn nicht, dass Jessica von dem Gedanken an Tobias scharf wurde. Er erntete einfach genüsslich die Früchte und dachte nicht darüber nach, warum es bei ihm ebenfalls einen solchen Kitzel hervorrief.
    
    Jessica sah ihn liebevoll und geil zugleich an. „Ich finde es so toll, dass du keine Szene machst und mir meine Lust an der Fantasie gönnst."
    
    „Und ich finde es wunderbar, dass du mir solche Dinge sofort erzählst und dass ich mir sicher sein kann, dass niemals etwas hinter meinem Rücken geschieht."
    
    „Niemals. Ich liebe dich. Nur dich."
    
    „Ich liebe dich auch." Seine Hand wurde energischer. „Selbst wenn du dir vorstellst, wie du für einen anderen die Beine breit machst. Süße Schlampe."
    
    „Es macht dich doch auch geil, mein Hengst."
    
    „Jaaaaa, schon. Ein wenig."
    
    Sie griff nach unten und drückte seinen wieder erwachten Schwanz, der sich ihr steif entgegen ...
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