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Unsere USA-AFF-Tour (1. New York)
Datum: 01.10.2020, Kategorien: Gruppensex
Unsere USA-AFF-Passion-Tour (1. Teil: New York) © JoeMo1619, April 2023 Vorwort: AFF ist das Internet-Portal "'Adult Friend Finder" welches ein mit Literotica befreundetes Portal ist. Es ist auf der Startseite verlinkt unter "Adult Dating". Ich habe über AFF sowohl in Europa als auch in Nord-Amerika einige erstklassige Kontakte gefunden, die sich auch im persönlichen Kontakt ausgezahlt haben. Das es daneben auch viele Fakes und Frustrationen gab, liegt leider in der Natur derartiger Kontaktseiten. Die Story: Langsam glitt die riesige Boeing 787 der holländischen KLM im Sinkflug auf New Yorks John F. Kennedy Flughafen tiefer und tiefer. Seit meinem letzten US-Aufenthalt vor 19 Jahren hatte sich viel verändert, nicht nur das Flugzeug. Damals - Bill Clinton kämpfte aufgrund seiner Monika-Lewinsky-Affäre gerade gegen heftige Republikaner-Attacken, um sein Amt zu behalten -- war Amerika für uns Europäer der Innbegriff der liberalen Freiheit. Hier konnte jeder -- wie es die amerikanische Verfassung festschrieb -- sein Glück selber schaffen. Und das seit wenigen Jahren immer stärker boomende Internet schuf gigantisch neue Geschäftsmöglichkeiten. Beim letzten US-Trip nach New York saßen meine Ehefrau und ich an Bord der französischen Concorde, hatten ein hervorragendes Menü über dem Atlantik genossen und hatten die Uhr rückwärts laufen lassen. Es war unser letzter Trip in die Staaten. Ich hatte meine Frau zehn Jahre später nach einem intensiven Kampf gegen ihre ...
... Unterleibs-Krebserkrankung verloren und danach mehrere Jahre gebraucht, ein „normaler" Witwer zu werden. Mein Sexleben war durch ihre Krankheit auf einem Nullpunkt angelangt und danach hatte ich meine Bedürfnisse durch gelegentliche Besuche in der legendären Amsterdamer Altstadt und ein paar VIP-Club-Besuche auf diversen Geschäftsreisen befriedigt. Immerhin hatten meine Amsterdam-Reisen dazu geführt, dass ich meinen persönlichen Geschäftssitz als TV- und Theaterproduzent dorthin verlegte. Ich hatte mir eines der schmalen, hohen und tiefen Häuser an einer Innenstadtgracht gekauft und richtig gut modernisiert. Meine Produktionsfirma hatte sich in den beiden unteren Etagen etabliert und in den eineinhalb Obergeschossen lag meine Privatwohnung. Meine wichtigsten Mitarbeiter pendelten zwischen Amsterdam und unserem alten Firmensitz in Düsseldorf. Für mich hatte der Standortwechsel aber den Riesenvorteil, dass ich einen Ausweg aus meiner Trauer fand. An JFK wurden wir von Jillian und Jim erwartet, die in vielfacher Hinsicht daran schuld waren, dass ich jetzt mit einer Frau zu einem vierwöchigen Amerikaurlaub flog, die jünger als die Jüngste meiner drei Töchter war. Ich hatte das New Yorker Ehepaar letzten Sommer auf einer der so typischen Amsterdamer Grachtenrundfahrten kennengelernt, als ich ein paar Freunden meine neue Heimatstadt zeigen wollte. Sie hatten sich an unseren Tisch an Bord gesetzt, wir waren ins Gespräch gekommen und ich hatte sie beim abschließenden Cafébesuch spontan ...