Aber . . . Herr Doktor ! ! !
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... diesem fabelhaften weiblichen Arsch und seiner Muschi genoss, die sich seinem Blick völlig öffneten und seinem durchdringenden Finger. Auch er spürte wie seine Säfte aus dem Ende seines schmerzenden Schwanzes heraustraten. Da müsste man etwas tun.
Dann bemerkte Karin, dass der Finger aufhörte, sich zu bewegen und dann mit demselben leisen Ploppen wie zuvor herausglitt. Sie blickte wieder auf und sah Doktor Hernandez, der nach dem Ende des Einlaufschlauchs griff. Er zog ihn zwischen ihren Beinen hindurch nach unten in Richtung ihres Schritts. Er hielt ihn einen Moment lang dort, während er die nächsten Schritte erklärte.
"Dein süßer kleiner... hübscher kleiner Arsch... ist jetzt wieder sehr schön geschmiert, Frau Schäuble..." Es klang so herrlich schmutzig, als er sie mit ihrem Familiennamen ansprach, wo sie doch genau wusste, was jetzt kommen würde. Karin erzitterte voll Wollust. „Ich werde die kleine Düse am Ende des Schlauchs ganz sanft einführen, um dir nur ein Minimum an Unbehagen zu bereiten, dann führst du ihn weiter ein, bevor ich die Flüssigkeit aus diesem Beutel in deinen Anus fließen lassen. Du wirst bemerkt haben, dass die Düse etwas kleiner ist als mein Finger, daher sollte es kein schlimmeres Gefühl geben als zuvor. Bist du bereit? "
* * *
Karin nickte. Oh ja, sie war mehr als bereit für das unbekannte Erlebnis ihres ersten Einlaufs und ließ ihren Kopf noch einmal auf dem weichen Kissen entspannen. Sie wollte es fühlen, jeden Aspekt dieses Gefühls ...
... schätzen. Nicht unbedingt direkt sehen, sondern fühlen und noch viel wichtiger genießen.
War das wieder ein Finger, der ihr kleines braunes Loch berührte? Eine ihrer Pobacken wurde von Latex überzogenen, sanften Fingern zur Seite gedrückt. Eine Sekunde zögerte sie und sie spürte, wie ein winziger Stoß des Düsenendes begann ihren Schließmuskel zu durchdringen. Es war kleiner als der Finger des Arztes, irgendwie schärfer, nicht so angenehm. Aber sobald die Düse drin war, fühlte es sich besser an. Aber jetzt fehlte dieses ach so sanfte Gefühl, die streichelnde Finger auslösten. Karin konnte nicht umhin, sich ein wenig enttäuscht zu fühlen, irgendwie beraubt von etwas Besonderem, obwohl es ihre Aufregung kein Jota verringerte.
Doktor Hernandez: "Jetzt öffne ich dieses kleine Ventil und lasse die Flüssigkeit in deinen Anus fließen. Du solltest für eine Weile ein warmes, nicht unangenehmes Gefühl haben, wenn die Flüssigkeit deinen Darm füllt. Wenn du Krämpfe verspüren solltest, musst du es mir gleich sagen. Sonst lassen wir die Tüte sich einfach in dich entleeren, es sollte nur ein paar Minuten dauern. Wenn das erledigt ist, wirst du bald einen starken Drang verspüren, auf die Toilette zu gehen, aber versuche dich so lange wie möglich zurückzuhalten. Wenn es unmöglich wird, sag es mir und ich helfe dir auf die Toilette."
Karin hörte sich all das an und nickte, um zu bestätigen, dass sie das Verfahren verstanden hatte, entspannte sich und wartete, den Kopf zurückgelegt, voller ...