Aber . . . Herr Doktor ! ! !
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... und zwar von einem Fremden - zu unterziehen, sondern sich auch noch im Delirium einem vollen Einlauf ihres neuen, sinnlichen Arztes zu unterziehen? Und hatte all dies sie schließlich zu einer in ihrem früheren Leben völlig unbekannten sexuellen Erregung geführt, hervorgerufen durch den Einlauf und die manuelle Aufmerksamkeit desselben Arztes? Ihr Kopf drehte sich. Als sie ein Bündel Klopapier nahm und anfing sich zu säubern, überlegte sie, was sie sagen sollte, wenn sie die Toilette verließ, wenn sie sich wieder diesem faszinierenden Arzt stellen musste. Sie betätigte ein letztes Mal den Spülkasten, stand schließlich auf und stellte dabei fest, dass sie ihr Höschen auf dem Stuhl neben der Couch liegen gelassen hatte. Wieder ein schneller Herzschlag, dann zog sie ihren Rock herunter und strich ihn glatt.
Den Kopf freimachend, besorgt um ihre Sauberkeit, ging sie zu der kleinen Waschschüssel und wusch sich, so gut sie konnte,die Hände mit Wasser und Seife, ebenso ihren Popo und ihre Schenkel. Als dies erledigt war, schrubbte sie ihre Hände noch einmal und begann auf ihrem Vaginalbereich, verweilte eine Weile über ihren Schamlippen und genoss den sanften Reiz, als sie Seife und dann Wasser über ihre Genitallippen rieb.
Doktor Hernandez hübsches Gesicht und seine erfahrenen Hände, diese absolut sichere Beule in seiner Hose, die Reibung an ihrem Oberschenkel und die Erinnerung an seine Liebkosungen waren für Karin am wichtigsten, als sie ihre Schamlippen zuerst leicht rieb, ...
... dann fester und sie dachte sogar jetzt noch an einen zweiten Orgasmus.
* * *
Während dieser wenigen Minuten der längst überfälligen Darmentlastung für Karin masturbierte der Doktor nebenan wütend und arbeitete sich zu seiner ganz eigenen, selbstsüchtigen und längst überfälligen Erleichterung hoch.
Der respektable Doktor Hernandez saß hinter seinem breiten Eichenschreibtisch, den Stuhl leicht nach hinten geschoben, und blickte quer durch den Raum auf die geschlossene Toilettentür, hinter der Karin ihre Eingeweide entleerte. Das Foto seiner Frau und seiner heranwachsenden Kinder lag flach auf dem Schreibtisch. Sein Reißverschluss war offen und er hatte seinen unglaublich harten, blau geäderten, langen Schwanz mit seinem bauchigen Kopf aus seinem Seidenslip gefischt. Er fickte sich wütend mit der Faust, dort in seinem eigenen Sprechzimmer, mit Karins Höschen um seinen Schwanz gewickelt. Er musste sehr bald aufhören, bevor Karin aus der Toilette kam. Er wusste, dass es für einen neuen Patienten -- und auch einen schüchternen, trotz ihrer Unterwerfung unter seine Hände -- nicht ausreichen würde, hereinzukommen und ihn mit seinem Schwanz in der Hand in ihrem Höschen zu erwischen. Wenn es schieflaufen würde, könnte seine Karriere bald gefährdet sein. Er wusste auch, er musste aufpassen, dass er Karins ohnehin schon nasses Höschen nicht beschmutzte. Er pumpte kräftig.
Er hörte das erste Rauschen des Spülkastens, wusste, dass Karin sich jetzt waschen musste, stellte sich ...