Nicole und Franz - Kapitel 2
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Gruppensex
... Sklavin aus dem Nachbarort. Sie ist devot und freut sich uns zu dienen. Sie mag auch Schmerzen, wenn wir es nicht zu toll treiben. Das derzeitige Stoppwort ist „Lanzarote“. Dann darf nichts mehr mit ihr angestellt werden. Bis dahin dürft ihr sie beleidigen, schlagen, benutzen, in alle Löcher ficken, auch Natursekt mag sie. Sie sieht heute etwas müde aus. Gestern Abend haben wir geübt und ihr für zwei Stunden je einen Plug in ihre Fotze und in ihren Arsch gesteckt. Dazu gab es einen Gummiknebel für ihren Mund. Hände und Füße haben wir kreuzweise aneinandergefesselt.
Nach dieser Zeit hat sich Nicole von ihr ihre Fotze lecken lassen. Und ich hatte einmal wieder Lust auf einen Arschfick. Ihr Arsch war durch den Plug schön geschmeidig. Danach durfte sie nach Hause. Wollt Ihr sie einmal nackt sehen? Los, Du dummes Schlampe, ziehe Dich aus und zeig der Herrin Petra Deine Fotze. Und dem Herrn Karl bietest Du Deine Hängetitten an. Und bedanke Dich bei ihm, wenn er Dir auf die Titten schlägt.
Saskia begann sich auszuziehen, zu langsam für Nicole. Sie stand auf, nahm eine lange Lederklatsche mit Herzabdruck und schlug ihr drei Mal auf den Hintern. Jedes Mal folgte von Saskia ein „Danke, Herrin“. Nicole gab mir die Klatsche. „Für ihre Hängetitten“. Die Motivation von Nicole bewirkte, dass Saskia sehr bald nackt vor uns stand. Ihre Brüste waren so groß wie die von Petra, aber es waren richtige Saggy-Titten. Wie die von Nicole, nur kleiner. Ihre Möse war komplett rasiert. Ihre ...
... inneren Schamlippen hingen 1 cm aus der Möse.
So hatte ich Nicole und Franz nicht eingeschätzt. Sie zogen eine richtige SM-Show ab. Petra sah interessiert zu. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, wollte aber kein Spielverderber sein. Saskia musste ja nur „Lanzarote“ rufen und alles war vorbei. Das dies bei devoten Personen nur sehr selten passiert habe ich damals noch nicht gewusst.
Sie ging auf Petra zu, stellte ein Bein auf einen Stuhl und zeigte ihr ihre Fotze. Petra rieb so lange leicht über Saskias Schamlippen bis sie stöhnte. „Gib mir mal die Klatsche, Schatz“. Ich reichte sie ihr rüber. Gekonnt schlug Petra auf Saskia Fotze und traf auch den Kitzler. Saskia hielt vor Schmerz die Luft an „Danke, Herrin“. – „Dreh Dich um und schieb Deinen Arsch vor.“ Kaum hatte Saskia sich vorgebeugt, schlug Petra auch schon zu, sechs Mal. „Danke, Herrin“, sagte Saskia jedes Mal.
„Mach Dein Maul auf. Hier, nimmt die Klatsche zwischen die Zähne und bringe sie zu meinem Mann. Saskia tat wie geheißen. Ich schaute mir die Spuren an, die die Klatsche auf Saskia Hintern hinterlassen hatte. Die Herzchenabdrücke waren gut sichtbar. „Komm her und knie Dich vor mich hin“, befahl ich Saskia. Als sie kniete, hob ich ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. Ich glaubte Tränen und Angst zuerkennen. „Möchtest Du, dass ich Dir ein schönes Herzchenmuster auf Deine Titten schlage oder möchtest Du lieber meinen Schwanz lutschen?“ Saskia schaute mich verwundert an. „Oh, Du bist zu weich für diese ...