1. Nicole und Franz - Kapitel 2


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Gruppensex

    ... wir wie zwei Teenager. Sie stöhnte Worte, die ich nicht verstand. „Ich komme,“ verstand ich dann, „ich komme. Oh wie ist das schön … ich komme, höre nicht auf, ich komme.“ Und sie kam gewaltig. Sie umklammerte mich wie ein Äffchen, als ob sie mich nie wieder loslassen wollte.
    
    Als sie mich endlich losließ, hörten wir, wie man hinter uns Beifall klatschte. Meine Frau Petra, Nicole und Franz standen hinter uns und hatten alles mitbekommen. Alle Drei lachten über das ganze Gesicht. Franz meinte trocken: „Als Sklavin ist sie nicht mehr zu gebrauchen, aber als Geliebte möchte ich sie gerne mal haben. Saskia schaute verlegen und wusste nicht, was sie machen sollte.
    
    Saskia und Siegbert sollten sich weiter um das Abendessen kümmern. „Was macht ihr mit Siegbert?“, fragte ich Nicole und Franz. „Für seinen kleinen Schwanz kann er ja nichts, aber mit 30 sollte er noch einen hochkriegen.“ – „Da ist weibliches Einfühlungsvermögen gefragt“, meinte Petra. „Komm Nicole, nach dem Abendessen nehmen wir ihn an die Seite und schauen einmal, was wir fertigbringen.“ – „Und was machen wir“, fragte Franz. – „Ihr dürfte mit Saskia spülen“ – „Mit Saskia spielen, wolltest Du sagen, oder?“ – „Macht sie nicht kaputt, ihr geilen Hengste“.
    
    Nach dem Abendessen räumten Saskia und Siegbert das Geschirr ab. Franz und ich ließen uns von Saskia jeder ein Einbecker Pils zur Hollywood-Schaukel bringen und nahmen sie zwischen uns. Halb neugierig, halb ängstlich blickte sie uns an. Franz: „Keine Angst, meine ...
    ... Frau hat gesagt, wir dürfen dich nur liebhaben, wenn Du ausdrücklich willst, aber wir sollen Dich nicht kaputt ficken.“ – „Das erste Mal, dass ich Dich lächeln sehe“, sagte ich. – „Darf ich auch einfach nur zwischen Ihnen sitzen und mich anlehnen?“ Wir Beiden nickten und schämten uns ein bisschen.
    
    Nicole und Petra setzten sich ins Wohnzimmer und riefen nach Siegbert. Der kam auch sehr schnell zu den beiden Damen und wartete demütig auf Befehle. Sie schauten sich diese Jammerfigur an, zusammengesunken, ohne Rückgrat. Nicole: „Schau Dich mal im Spiegel an, Siegbert. Gehe in unser Schlafzimmer, da ist einer. Los, geh! Und nimm den verdammten Plug aus Deinem Arsch!“ Zu Petra sagte sie: „Das wird schwer, komm mit.“ Siegbert ging ins Schlafzimmer und stellte sich vor den Spiegel. Rechts und links stellten sie die beiden Frauen neben ihn.
    
    „Was siehst Du, Siegbert?“, fragte Nicole. – „Meine beiden wunderschönen Herrinnen“. – „Möchtest Du die beiden Herrinnen einmal nackt sehen, Siegbert?“ Siegbert bekam einen hochroten Kopf. Nicole fragte weiter: „Würde Dir das gefallen?“ Siegbert nickte unmerklich. „Hast Du Dir mich schon einmal nackt vorgestellt und dabei an Dir herumgespielt, Siegbert?“ Siegbert wurde noch roter und nickte wieder. „Möchtest Du einmal meine Brüste anfassen und auch die von Petra?“ Gleich musste der Kopf platzen, so rot war er. „Siegbert, antwortete!“ Siegbert hauchte ein „Ja“. – „Antworte im ganzen Satz.“ – „Ich würde gerne die Brüste von den beiden Herrinnen ...
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