1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Grossbordell, das nebenbei auch für Swinger offen ist. Anfängerin?". Ich nickte, er klopfte auf den Sessel neben sich und sah mich auffordernd an. Er erinnerte mich an den Mann meiner älteren Schwester, in den ich mit 14 heimlich schwer verliebt gewesen war, er 11 Jahre älter als ich, mit Schnauzbart und dauernd listigem Lächeln in den Augen. Diese Attribute trafen auch auf den Kerl zu, ich setzte mich auf den Sessel neben ihm. Er lächelte mich an "Ihr seid momentan die einzigen Swinger hier, zwei Männer und drei Frauen. Stimmt‘s?". Ich fragte beklommen "Aber all diese Frauen hier?". Er seufzte "Nutten, alles Ausländerinnen, die kaum Deutsch sprechen. Ich kann zu wenig englisch und hoffte auf Swingerinnen, mit denen man sich unterhalten kann. Fast alle Kerle, die jetzt schon hier sind, erhoffen sich das auch. Ab 8 Uhr ist dann fast nur noch Bordell-Betrieb. Wenn Dich da noch einer schnappt, dann nur, weil er Dich nicht bezahlen muss. Die meisten haben lieber Nutten, weil diese sich alles gefallen lassen müssen und alles bieten. Deine beiden Freundinnen wurden schon geschnappt, gehen wir auch?". Ich fragte dämlich "Wohin?", er lachte "Nach oben auf die Matratzen, oder habt ihr eine Suite gemietet?". Ich ging mit.
    
    Auch hier war alles sauber und modern, er führte mich in ein kleineres Eckzimmer und meinte "Wenn noch einer dazukommt und Dir nicht gefällt, schiebe ihn einfach sanft weg, er wird sofort gehen. Ich selbst hätte nichts dagegen, wenn Du ihn bleiben lässt". Damit ...
    ... schlüpfte er aus seinem Bademantel und breitete diesen und 2 Badetücher aus. Ich konnte ihn nur anstarren und fragte mich, ob mein Schwager auch so gut bestückt ist. Dabei hing er noch schlaff, so dass ich ihn erst steif blasen musste. Er genoss es ein Weilchen, legte sich dann auf mich, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und sah mir mit einem schmunzelnden Lächeln tief in die Augen. Ich fühlte ihn langsam in mich eindringen und sich immer höher in meinen Bauch hochschieben. Ganz sanft begann er mich dann zu stossen. Wieder ein besonderes Erlebnis, so gefüllt war ich noch nie worden und seine Rücksichtnahme bewirkte Wunder. Ich wollte mehr von ihm, es noch etwas geiler haben. Er merkte es und passte die Härte und Tiefe seiner Stösse vorsichtig an, bis ich ganz wild wurde.
    
    Immer noch seine Hände an meinem Kopf, immer noch sein betörender Blick in meine Augen. Eine weitere Hand an meiner Brust. Ich schrak auf und schob diese Hand weg. Ein zweiter Kerl war zugestiegen, jünger, gut und sauber aussehend, mit traurigem Hundeblick fragend "Mitspielen nicht erlaubt?". Dann das verführerische Raunen an meinem Ohr "Versuche es doch mal mit ihm, ich bin sicher, dass Dir ein Partnerwechsel gefällt. Leg dich einfach auf ihn". Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Kaum begann ich den Zweiten zu ficken, fühlte ich einen Daumen, der sich durch die Rosette drückte. Es war ganz anders als der Analstöpsel, es machte geil, vor allem weil ich ja bereits fickte und ziemlich heiss war. ...
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