1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... mit je mindestens einem halben Dutzend Orgasmen beglücken konnte, die Hälfte davon mit Lecken. Ich fragte mich bloss, ob Alf das je schaffen würde.
    
    Am Freitag war meine Hochstimmung dann allerdings schnell verflogen. Ich erwachte allein, Rob und Eveline waren zur Arbeit gefahren. Der Analstöpsel störte, entgehen Evelines Weisungen nahm ich ihn schon kurz nach dem Mittagessen endgültig heraus. Ich bückte mich vor dem hohen Schlafzimmerspiegel und sah zwischen den Beinen hindurch mit Entsetzen, dass sich der Schliessmuskel nicht mehr schloss. Um drei Uhr begann ich mich für den Abend anzuziehen, zu meiner Beruhigung war jetzt hinten wieder alles in Ordnung, meine Laune besserte sich aber nicht. Ich stellte mir vor, wie mir in der Sauna geile Kerle mit gierigen Blicken ins Dreieck starren, mich später auch betatschen und mich nach dem Dampfbad auf den Relaxliegen vögeln wollen. Hm, was tun, wenn mir einer nicht passte? Und wie machen, dass mir beim Sex nicht alle zusehen konnten?
    
    Rob und Eveline hatten um halb vier Feierabend gemacht, zogen sich jetzt nach dem Duschen rasch geil um, um vier fuhren wir los und um halb fünf waren wir im Klub, wo Alf mit einer grossbusigen Schönheit auf uns wartete. Verlegen stand ich da, während sich die Andern in die Arme fielen. Schnell war klar, dass Alf in Begleitung von Melanie, also Marcs Frau erschienen war. Zu mir war er richtig eklig, er warf einfach so hin "Mit Dir rede ich erst wieder, wenn Du hier die Ladung von zwei ...
    ... verschiedenen Kerlen intus hast".
    
    Nach der Anmeldung begann für mich das grosse Staunen. Der Klub lag zwischen Industriebauten und der Autobahn und wirkte wie die Spa-Anlage eines Luxushotels. Nur viel grösser. Eine wunderschöne Anlage mit einem Hallenbad, das eher wie eine Grotte dekoriert war und mit tollen Unterwasser-Lichteffekten zum Baden einlud. Draussen gab es sogar ein Freiluftbad mit Palmen. Die Sauna selbst schien so ziemlich das Unwichtigste zu sein. Nackt lief niemand herum. Die Gäste bedienten sich bereits am Salatbüffet, das Essen und Softdrinks waren im Eintrittspreis enthalten. Am meisten erstaunte mich der Frauenüberschuss. Die etwa 10 anwesenden Herren der Schöpfung lümmelten faul mit einem Getränk herum und bemühten sich kaum um Frauen, sondern wurden meist von denen angesprochen. Es waren fast ausschliesslich junge Ausländerinnen in neckischen Dessous, insgesamt etwa zwei Dutzend. Ihre Dessous zeigten mehr als meine, weshalb mir hier wohl niemand ins Dreieck starren würde. Plötzlich fühlte ich mich hier richtig wohl und befreit. So stärte es mich nicht, als Rob befahl "Wir trennen uns jetzt. Versucht voll zu Eurem Vergnügen zu kommen".
    
    Ich machte nochmals einen Rundgang, um all die Pracht richtig in mir aufzunehmen. Plötzlich sprach mich ein Kerl an "Hoi, haben wir uns nicht vor zwei Wochen im Swingerklub gesehen?". Etwas abweisend erklärte ich, noch nie in einem Swingerklub gewesen zu sein. Er lachte fröhlich "Jetzt bist du es aber. Sogar in einem ...
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