1. Roberta 05 - The Sunshine Resort 1


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... auch sofort als Fuck-Buddy betrachteten.
    
    Ich fragte mich noch, ob die MILFs Astrid wohl ebenso scharf machten wie mich, und wie lange es brauchte, um auch Astrid das Gefühl zu vermitteln, rauflustig zu sein. Insbesondere die etwas fülligeren Formen von Essie schien ich vermisst zu haben. Seit wir uns miteinander im Schnee wälzten, waren mittlerweile doch ein paar Tage vergangen, aber ich fühlte sofort wieder so etwas wie Rammellust. Ich war gleichzeitig etwas rauflustig und etwas scharf. Das war definitiv etwas mehr als bloss scharf. Ich fand Essie einfach eine sehr faszinierende Frau.
    
    Der Party-Raum wies in der Mitte eine Tanzfläche auf. Darum herum waren Tischchen mit Barhockern angeordnet und etwas weiter von der Tanzfläche entfernt gab es eine ganze Menge von Sofas. Diese waren ziemlich gross, vermutlich für je vier Personen geeignet. Ich überlegte noch, ob ich jetzt Essie packen und auf so ein Sofa werfen sollte, als wir plötzlich von zehn Personen umschwärmt wurden, die uns nicht einfach nach unseren Getränkewünschen fragten, sondern stürmisch in ihren Räumen willkommen hiessen.
    
    Die vier Frauen waren jetzt mit den fünf Männern beschäftigt, die wahlweise als Bar-Keeper, Rausschmeisser, Fuck-Buddy oder Soldat fungieren konnten. Mir überliessen sie alle fünf Frauen, die wahlweise Serviererinnen oder Gespielinnen sein konnten. «Und Rammelpartnerinnen!» hatte Astrid betont. Nur sah ich im Moment mangels geeigneter Spielwiese keine Verwendung für diese Rolle. Auch ...
    ... so fiel die Begrüssung, welche mir die fünf Serviererinnen angedeihen liessen, ziemlich aufregend aus. Paul Junior fand es äusserst reizend wie mich eine nach der anderen zu sich heranzog. Sie trugen ja nicht gerade viel mehr als Astrid und die übrigen Frauen, nämlich nur eine zusätzliche kleine weisse Schürze, die allerdings nichts verbarg, sondern eher wie ein Feigenblatt wirkte.
    
    Als die zehn Angestellten unsere Wünsche aufgenommen und wieder verschwunden waren, nahmen mich die vier Frauen in die Mitte. Es war völlig unmöglich, die Übersicht zu behalten, welche von den acht Händen wem gehörte und wo welche Hand gerade an mir herumfummelte. Es gelang mir, einigermassen den Überblick zu wahren, wer mich gerade küsste, aber wo die anderen drei Münder gerade waren, das ging in dem Tohuwabohu unter.
    
    Normalerweise waren meine Hände mit der Frau beschäftigt, die mich gerade küsste, aber ob das immer und in jedem Fall so war, dafür gab es keine Garantie. Die vier Frauen machten mich gleichmässig geiler und geiler, aber sie machten mich interessanterweise nicht gleichmässig rauflustiger. Zu dieser Gefühlslage trugen vor allem Essie und Astrid bei. Astrid musste es ähnlich ergehen, denn plötzlich fragte sie: «Würdest Du es mit uns vieren aufnehmen?»
    
    Jetzt machte mein Hormonhaushalt einen Purzelbaum. Wäre das denn möglich? Aber wo? Die Vorstellung, die vier hier auf der Tanzfläche zu vernaschen, war zu wild um wahr zu sein. Jetzt übernahm Paul Junior das Reden: «Klar, noch so ...
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