1. Roberta 05 - The Sunshine Resort 1


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... was ich bis jetzt von Dir gehört habe, solltest Du eigentlich zwei Frauen vertragen. Jetzt gehörst Du erst mal mir allein.»
    
    Mit diesen Worten packte mich Astrid, hob mich hoch und trug mich die Planke hoch, die den Ponton mit dem eigentlichen Pier verband. Vermutlich wollte sie etwas demonstrieren, denn oben angekommen setzte sie mich ab, ging ganz normal neben mir her auf die Fahrzeuge zu und erzählte weiter.
    
    Ihre Dreisprachigkeit habe ihr viele Türen geöffnet und zu einem Stipendium verholfen. Sie habe einen Master in Betriebswirtschaft erworben und einen Abschluss in Sportwissenschaft. Sie habe sich auf ein Inserat von Roberta gemeldet, in welchem ein 'Partner' gesucht wurde. Sie habe sich sofort mit Roberta verstanden. Als sie fragte, warum Roberta 'Partner' geschrieben hätte, erklärte diese, der Begriff drücke Gleichberechtigung aus. Sie habe dann die Hälfte des Startkapitals beigesteuert, um wirklich gleichberechtigt zu sein. Das Geld hätten ihr ihre Eltern locker vorstrecken können. Unterdessen habe sie fast alles zurückbezahlt. Das Resort ziehe nur Kunden an, die es sich etwas kosten lassen, erstklassigen, tabufreien Full-Service zu bekommen. Das Resort finanziert inzwischen seinen Weiterausbau und es bleibt genug übrig, dass nicht nur sie von ihrer Hälfte komfortabel leben kann. Es würde auch reichen, ihre Eltern im Ruhestand zu unterstützen, aber diese wollten immer noch gelegentlich auftreten, um sich fit zu halten.
    
    Die Frau begann mich wirklich zu ...
    ... interessieren. Sie schien so etwas wie eine Roberta mit Sprachkenntnissen und breiter Bildung zu sein. Ich stellte die eine oder andere Frage, so auch nach Hobbies. Die Antwort überraschte mich nur noch wenig: Sexfight!
    
    Aha, Roberta und Violetta wussten das natürlich, daher das Getuschel und die geile Reklame.
    
    «Meine Eltern haben mich immer motiviert, mich so fit zu halten, dass ich keine Angst vor irgendwelchen Männern haben musste. Sie ermunterten mich, von dem Angebot der UCSD ausgiebig Gebrauch zu machen. Ich lernte nicht nur Betriebswirtschaft, sondern auch alle möglichen Kampfsportarten, aber auch so lustige Dinge wie Wellenreiten -- Surfen -- oder Segeln.
    
    Die Kampfsportarten waren wichtig für mein Selbstbewusstsein Männern gegenüber. Um die Latinos herum, die südlich von San Diego leben, bist Du froh, wenn Du Dich wehren kannst. Das lernte ich von klein auf. An der Uni gab es jede Menge von eingebildeten Machos, die sich etwas herausnehmen wollten. Mehr als einmal hörte ich so schmeichelhafte Bezeichnungen wie 'dummes blondes Fickstück'. Ich musste so ein bis zwei Mal pro Woche einen Kerl vermöbeln, dann sprach es sich herum und die Jungs liessen mich in Ruhe. Dann schlugen sie vor, dass wir zivilisiert ringen könnten, so mit Sportgeist und Regeln. Als ich etwas älter wurde, kam ich auf den Geschmack und schlug etwas 'modernere' Regeln vor, die Dinge wie ausziehen und ficken nicht verbieten. Das fand ich definitiv geiler. So landete ich bei meinem Fetisch, dem ...
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