1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 2


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Medien,

    Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil II
    
    Als wir aus dem Zug ausstiegen, warf ich einen Seitenblick auf Andrea und Julia. Sie hatten sich beide für leichte Sachen entschlossen.
    
    Julia hatte sich für eine dünne, weiße Bluse entschieden, und dazu einen kurzen, dunklen Rock.
    
    Andrea trug ein enges, helles Shirt an, dazu eine weiße Hose.
    
    Beide hatten die Unterwäsche komplett weggelassen, weder Andrea noch Julia hatten BH oder Slip an.
    
    Als wir auf den Bahnsteig traten, wehte uns ein kühler Wind entgegen, und ich war überrascht, wie die beiden Mädels ohne zu zucken in sommerlicher Kleidung rausgehen konnten. Der Sommer neigte sich dem Ende zu, und Ende August war das Wetter, vor allem hier in den Alpen, reichlich kühl geworden.
    
    Als wir uns umblickten, erkannten wir vier Gestalten sich mit unseren Lehrern unterhalten. Kurz darauf wurden sie der Klasse vorgestellt:
    
    Es war der Bürgermeister des Dorfes, ein rundlicher, älterer Herr,
    
    die zweite Bürgermeisterin, ein streng aussehende Frau in den Fünfzigern, sowie der Leiter der Herberge, der Danny de Vito zum verwechseln ähnlich sah, und der Busfahrer, der die Gäste zu der Jugendherberge bringen sollte.
    
    Umständlich gingen der Bürgermeister und seine Stellvertreterin die Reihen von Schülern ab, und gaben jedem Einzelnen die Hand.
    
    Vor Julia blieb er stehen, und starrte ihr auf die Bluse. Darunter zeichneten sich die Umrisse ihrer Brüste ab, und die Kälte hatte ihre Wirkung getan, man konnte ganz genau ...
    ... ihre steifen Brustwarzen erkennen.
    
    Als Julia seinen Blick bemerkte, streckte sie ihre Brüste noch ein Stück weiter heraus, und nahm mit einem Lächeln seine Hand.
    
    Nur ungern ging er weiter, aber nach dem er mir die Hand geschüttelt hatte, war er bei Andrea angelangt. Auch hier machte er große Augen, und man konnte es nicht verübeln.
    
    Auch Andreas Brüste und Brustwarzen waren genau zu erkennen, aber nicht nur das:
    
    Unter ihrer weißen Hose, die, wie ich jetzt bemerkte, leicht transparent war, konnte man ihren schmalen Streifen an Schamhaaren erkennen, genauso wie den Ansatz ihrer Schamlippen.
    
    Die zweite Bürgermeisterin gab ihm einen Schubser, und er ging enttäuscht weiter.
    
    Nach dem er alle Schüler begrüßt hatte, machten wir uns auf den Weg zum Bus. Auffällig war, dass der Bürgermeister und der Herbergsvater hinter Julia und Andrea gingen.
    
    Bei Julia konnten sie bei jedem Schritt einen Blick unter den Rock werfen, und Andreas Hose schien auch nicht viel besser zu sein.
    
    Andrea, Julia und ich stiegen als erste ein, und die beiden älteren Herren blieben neben der Türe stehen. Die beiden Mädchen setzten sich in die erste Reihe, und beide spreizten leicht ihre Beine, sodass die Männer einen wunderbaren Blick auf ihre Spalten hatten.
    
    Ihnen war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als der Busfahrer die Türen schloss und los fuhr.
    
    In der Herberge wurden uns die Zimmer zugeteilt. Die Jungen und die Mädchen wurden auf je zwei Fluren untergebracht. Ich kam in ...
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