Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 2
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Medien,
... ein Zimmer mit Alex, Fabian und Armin (=> Teil 3/1). Wir waren momentan die einzigen Klassen, die in dem Dörfchen hier „Urlaub“ machten, wodurch wir die ganze Herberge für uns hatten.
Als wir unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir in den Versammlungsraum, wo sowohl Zusammenkünfte als auch Mahlzeiten abgehalten werden sollten. Auf dem weg dort hin kamen wir an dem Mädchen-Flur vorbei. Im Vorbeigehen konnte ich einen Blick in ein paar der Zimmer werfen.
Julia und Andrea hatten sich zusammen mit Anna und Helen (=> Teil 3/2) ein Zimmer eingerichtet, und auch sie waren mit auspacken gerade fertig, wodurch wir acht uns zusammen auf den Weg machen konnten.
Dort angekommen, baten uns die Lehrer Platz zu nehmen, und gaben die Regeln für die 6 Tage bekannt. Alkohol, Tabak oder Drogen waren verboten, ebenso wie Besuche der Jungen auf Zimmern der Mädchen oder umgekehrt. Wer gegen eine dieser Regeln verstoßen sollte, würde ohne viel umschweife nach Hause geschickt.
Zudem wäre um 22:00 Bettruhe, Frühstück gäbe es zwischen 8:00 und 8:30, Mittagessen um 13:00 und Abendessen um 19:00. wer zu spät käme, hätte Pech gehabt.
Der Plan über die Aktivitäten, die für alle Schüler Pflicht seien, hinge in jedem Gang aus.
Nach diesen Bekanntgaben wurde das Mittagsessen aufgetragen:
Gummisohlen mit einem leichten Hauch von Hackbraten, und eine gelb-grüne Masse, die ganz Mutige als Kartoffel-Püree interpretierten.
Nachdem sich die Schüler mit schmerzverzerrtem Gesicht einige ...
... Bissen herunter gequält hatten, standen die Lehrer auf, und gaben bekannt, dass der Rest des Tages den Schülern zur freien Verfügung stand, aber pünktlich zum Abendessen sollten alle wieder da sein.
Also gingen Julia, Andrea und ich los, um die Gegend zu erkunden. Nach wenigen Minuten stieß auch noch Helen hinzu.
Die JHB grenzte im Osten und Süden direkt an einen weitläufigen Wald, und im Westen an die kleine Ortschaft, wogegen sich im Süden ein Berghang erhob.
Wir vier machten uns auf den Weg, den Wald ein wenig zu erkunden.
Schnell fanden wir einen Rundweg, der mit einem Schild gekennzeichnet war, das auf eine Länge des Weges von etwa 7 km hinwies, und dadurch schnellen Schrittes in etwa 3 Stunden bewältigt werden könnte.
Da wir aber mit einem Blick auf die Uhr feststellen konnten, dass es erst halb zwei war, konnten wir uns ruhig ein Bisschen mehr Zeit nehmen.
Trotzdem gingen wir in schnellem Tempo los, und nach einer Stunde setzten wir uns auf eine Bank, um unsere Beine ein wenig zu entspannen.
Wieder musterte ich meine, diesmal drei Begleiterinnen.
Andrea und Julia hatten ihre Sachen nicht gewechselt, und beide hatten heftig geschwitzt.
Ihre Oberteile waren komplett durchgeschwitzt, und sie waren nun vollkommen durchsichtig geworden. Bei beiden standen die Brustwarzen steif ab.
Helen dagegen hatte eine blaue Jeans und einen dezenten Wollpullover angezogen. Auch sie schwitzte aus allen Poren.
Die beiden anderen Mädels hatten meine Blicke ...