Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... in Manuelas Wohnung. Ich trage helle Strümpfe, einen schwarzen Strapsgürtel und schwarzen BH, schwarze Pumps und mein Zofen-Outfit mit Häubchen.
Beim eintreten höre ich Manuela im Bad. Ich gehe in die Küche und bereite ihr Frühstück vor.
Heute ist Freitag, ihr letzter Arbeitstag für diese Woche.
Gegen 8.20 betritt Manuela die Küche. Sie trägt ein dunkles Top und einen langen Rock. Dazu helle Nylons und Pumps mit kleinen Absatz.
" Guten Morgen Manuela, hast du gut geschlafen?" sage ich und schenke ihr einen Kaffee ein.
" Guten Morgen Marius. Ja, danke, ausgezeichnet. "
Sie setzt sich hin und genießt ihr Frühstück.
Sie fragt mich nicht wie ich geschlafen habe, sie beachtet mich gar nicht. Ich stehe neben dem Tisch und schaue ihr beim Frühstück zu.
" Ich habe dir im Wohnzimmer einen Zettel hingelegt was du heute zu erledigen hast. Sei ordentlich! Ich erwarte dass du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst hast, wenn ich nach Hause komme." sagt sie ohne aufzublicken, ohne mich anzuschauen.
" Ja Manuela. Ich werde alles ordentlich erledigen."
Sie trinkt ihren Kaffee aus und steht auf.
Dann geht sie zur Tür. Beim rausgehen dreht sie sich nochmal kurz um und sagt:
" Das Häubchen ist wirklich süß" sagt sie lachend.
Ehe ich etwas antworten kann hat sie die Küche verlassen. Kurz darauf auch die Wohnung.
Ich bin frustriert. Ich könnte schreien ,heulen, um mich treten. Aber ich mach nichts davon. Stattdessen gehe ich ins Wohnzimmer ...
... und schaue nach dem Zettel. Er liegt auf dem Tisch.
1.) Wohnung saugen
2.) Staub wischen
3.) Waschmaschine leeren und Wäsche aufhängen
4.) Vergiss nicht die Küche, die hat es auch nötig
Sonst steht nichts auf dem Zettel. Frustriert schmeiße ich den Zettel auf den Tisch zurück.
Ich gehe in die Küche zurück und schenke mir einen Kaffee ein. Ich sitze am Küchentisch und schaue, den Kaffee trinkend, aus dem Fenster.
Heute wird ein schöner Tag denke ich. Ich denke plötzlich an Andrea, an ihre Nachricht.
Berlin ist super, ich habe schon so viel erlebt, hat sie geschrieben. Was sie wohl damit meint?
Ich schaue an mir hinab. Sehe meine bestrumpften Beine, die Pumps die ich trage.
Ohja, erlebt habe ich auch schon einiges, denke ich. Aber davon kann ich ihr nicht erzählen.
Das darf sie nicht erfahren, was wird sie dann von mir denken? Dass ich gerne Damenwäsche trage, vielleicht würde sie das ja noch verstehen. Aber was ist mit Manuela, dass ich ihre Sissy.....ich schüttel mich und verdränge den Gedanken. Ob Manuela es ihr erzählen wird?
Der Gedanke verursacht mir eine Gänsehaut.
Mein Blick wandert durch die Küche. Ich trinke meinen Kaffee aus und beginne mit der Hausarbeit. Vielleicht lenkt mich das ab.
Und, jetzt muss ich lächeln, möchte ich nicht Erleben was passiert, wenn Manuela nach Hause kommt und ich noch nicht fertig bin.
Die Küche ist bald geschafft. Die Hausarbeit lenkt mich wirklich ab. Ich schalte das Radio ein und bald gehe ich ...