1. Werdegang einer Sissy Teil 16


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... singend und tanzend mit dem Staubsauger durch die Wohnung.
    
    Danach hänge ich die Wäsche auf den Wäscheständer. Es hat was intimes Manuelas Wäsche aufzuhängen. Vorallem ihre Höschen. Mein Schwanz zeigt ebenfalls seine Freude. Er möchte sich versteifen, was ihm aber aufgrund des Käfigs nicht gelingt. Würde ich mich jetzt mit ihren Höschen in der Hand wichsen, frage ich mich selbst. Ich muss nicht lange nachdenken. Die Antwort ist ja. Ich schäme mich für diesen Gedanken. Also hat Manuela recht was den Käfig angeht. Aber würde sie es erfahren? Wieder bejahe ich die Frage. Ich könnte sie nicht belügen, sie würde es bestimmt rausfinden.
    
    Ich mache eine kleine Pause und mache mir einen frischen Kaffee. Mein Handy signalisiert mir den Eingang einer Nachricht. Sie ist von Manuela.
    
    " Hast du eigentlich einen Führerschein?"
    
    Sofort antworte ich ihr mit einem Ja.
    
    " Fein. Ich muss überraschend nach Berlin fliegen. Ich bin gegen 15.00 Uhr zu Hause. Du wirst mich zum Flughafen fahren! "
    
    Berlin. Flughafen. Ich starre auf die Nachricht.
    
    Meine Finger zittern als ich ihre antworte:
    
    " Ja Manuela."
    
    Es kommt keine neue Nachricht von ihr. Sie fliegt nach Berlin. Sofort fällt mir Andrea ein. Fliegt sie zu ihr? Ich zitter am ganzen Körper. Minutenlang kann ich mich nicht rühren, sitze nur da und starre auf mein Handy.
    
    Staub wischen. Ich muss mich ablenken, ich muss fertig werden. Wie ferngesteuert stehe ich auf und mach mich an die Arbeit. Aber es hilft nicht. Ich mache ...
    ... meine Arbeit, aber in meine Gedanken herrscht Chaos.
    
    14.40 Uhr. Ich bin fertig. Ich gehe in die Küche und bereite einen Kaffee für Manuela.
    
    Kurz darauf geht die Tür auf und Manuela betritt die Küche.
    
    " Kaffee. Du bist ein Schatz. Den brauche ich jetzt."
    
    Sie setzt sich und ich schenke ihr einen Kaffee ein.
    
    " Trinkst du keinen? Setzt dich und nehme dir auch einen."
    
    " Gerne. Danke Manuela."
    
    " Was für ein Tag", sagt sie und nimmt einen Schluck.
    
    " Ah, der tut gut. In einer Stunde muss ich wieder los, aber den brauche ich jetzt."
    
    Ich setze mich ihr gegenüber.
    
    " Du fliegst nach Berlin? Wie lange wirst du wegbleiben?" traue ich mich dann zu fragen.
    
    " Das weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich bis Montag. Ich sage dir Bescheid wann du mich von Flughafen abholen kannst. "
    
    Bis Montag. Das ganze Wochenende. Kein Wort von wieso, weshalb. Ich überlege ob ich sie das Fragen soll, darf. Da steht sie auch schon auf.
    
    " Ich werde mich schnell frisch machen, umziehen und packen." Steht auf und geht raus.
    
    Dann steckt sie nochmals den Kopf in die Küche und sagt:
    
    " Zieh dir bitte auch was anderes an. Das Häubchen ist zwar süß, aber etwas unpassend für die Fahrt." Lachend höre ich sie im Bad verschwinden.
    
    Da ist es wieder, dieses Gefühl von Frustration und Enttäuschung. Ich fühle mich benutzt. Sie beachtet mich kaum. Oder bilde ich mir das nur ein? Oder will sie mich nur bestrafen, weil ich mich gestern an ihrem Anblick aufgegeilt habe?
    
    Ist das der Grund? ...
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