Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht. Daher quatsche ich auch nicht so viel."
Ich schaue sie völlig erstaunt an. Sie schaut zurück, und fast gleichzeitig fangen wir laut an zu Lachen.
" Aber deine Antwort hätte auch von mir sein können, was dein Outfit angeht."
Ich schaue sie wohl etwas erstaunt an, denn sie spricht sofort weiter:
" Na ja, fresch, anders. Okay , nicht gerade wild, eher schick, weiblich, feminin. Aber das willst du ja und das passt auch besser zu dir. Gefällt mir sehr."
Ich spüre wieder wie mir das Blut in den Kopf steigt. Das war ein so schönes Kompliment. Leise, auf meine Pizza schauend, sage ich:
" Danke."
" Gerne. Macht 3,50 € ."
Ich schaue verdutzt hoch, sehe ihr Lächeln, und erneut Lachen wir gemeinsam laut los.
So geht es die ganze Zeit weiter. Während wir die Pizza essen albern wir herum, trinken Wein und lachen oft herzhaft.
Wie anders es mit ihr ist als z.b. mit Katja. Katja hat sich über mein Outfit amüsiert, gelacht, mich gedemütigt indem ich mich präsentieren musste, mich zeigen, entblößen musste. Für Sabine ist es nur ein Outfit, ein schickes Outfit was zu mir passt, nicht mehr und nicht weniger.
Bald ist die Pizza aufgegessen. Ich räume die Teller ab.
" Zeigst du mir jetzt die Wohnung? Darf ich mir vorher die Stiefel ausziehen? Ich habe die Dinger ganz neu und sie sind noch nicht wirklich eingelaufen. "
" Klar, fühl dich wie Zuhause."
" Besser nicht. Du weißt nicht wie ich mich Zuhause benehme", sagt sie lachend.
Sie beugt ...
... sich hinab. Sie trägt Knöchelhohe Schnür-Stiefel. Mühsam öffnet sie die Schnürsenkel.
" Warte, ich helfe dir", sage ich aus einem Impuls heraus und ohne darüber nachzudenken was ich tu.
" Quatsch, das brauchst .."
Weiter kommt sie nicht, da knie ich schon vor ihr und öffne die Schnürsenkel. Ich weiß auch nicht wieso ich das mache. Mir kam es einfach plötzlich in den Sinn. Ich habe auch keinen erotischen Hintergedanken dabei. Schnell lockere ich, von oben nach unten den Schnürsenkel , greife dann an die Verse und ziehe ihr den Stiefel aus. Sie trägt schwarze Socken. Sie hat süße kleine Füße.
" Du bist der erste Mann der mir die Stiefel auszieht", sagt sie kichernd. Trotz des kicherns klingt sie verlegen.
Auch mir wird plötzlich bewusst was ich tue, und spüre ebenfalls eine Verlegenheit in mir. Um sie zu überspielen sage ich spontan:
" Mann?"
Ich öffne mittlerweile den zweiten Stiefel.
" Entschuldige bitte", sagt sie lachend, " das ist mir so rausgerutscht. Ich meinte natürlich "erste" Frau."
Ich schaue kurz nach oben. Es herrscht plötzlich eine merkwürdige Stimmung im Raum. Schnell antworte ich ihr lachend:
" Was kennst du nur für Frauen?"
Sie lacht und deutet einen Tritt mit ihrem Fuß an
" Aber das mit dem "Mann" ist völlig in Ordnung. Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin doch auch ein Mann." sage ich lachend und weiche ihrem Tritt aus.
" Ja. Noch. Aber ich dachte es wäre dir vielleicht lieber jetzt schon als Frau angesprochen zu ...