1. Werdegang einer Sissy Teil 16


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Gnädige Frau will das Schlafzimmer sehen. Hopp hopp junges Fräulein, worauf warten sie", sagt sie mit gestellt dominanter Stimme.
    
    " Oder hat das süße perverse Fräulein was zu verheimlichen?" und schlägt mir dabei mit der Hand auf den Po.
    
    Der Schlag war nicht fest, aber überraschend, und dadurch zucke ich und spanne automatisch heftig die Muskeln an. Augenblicklich spüre ich den Plug. Intensiv und heftig. Nicht schmerzhaft, aber sehr intensiv.
    
    Sabine schaut mich schmunzelnd an.
    
    " Oh, ist das Mädchen so empfindlich?"
    
    Ich schaue sie an. Im Moment bin ich ziemlich verwirrt. Spielt sie mit mir? Weiß sie doch über mich Bescheid? Weiß sie gar von Manuela, von den Nachrichten, von meinem Plug? Oder ist es nur ihre besondere Art mit der sie mich schon ein paar mal in die Irre geführt hat?
    
    " Hallo, was ist nun mit dem Schlafzimmer? Ich habe bezahlt und will die volle Führung durch die Wohnung! " sagt sie lachend.
    
    " Bezahlt?" frage ich. Ich spüre den Plug, aber da ist kein Schmerz mehr, zum Glück. Trotzdem lenkt er mich immer wieder ab.
    
    " Hallo, Pizza! Klingelt da was?" sagt sie grinsend.
    
    Nein, sie spielt nicht mit mir. Es ist ihre lockere offene Art. Sie weiß nichts von dem Plug, auch nicht von meinem Käfig. Sie weiß nicht wie es mir gerade geht.
    
    Lächelnd mache ich vor ihr einen Knicks, oder jedenfalls versuche ich es, das Ergebnis ist eher mager. Sie lacht amüsiert. Ich nehme ihre Hand und führe sie durch den Flur zur Schlafzimmertür. Dort stoppe ich und ...
    ... sage, eine Hand auf der Türklinke, eine zur ihr ausgestreckt, mit theatralischen Tonfall:
    
    " Und nun gnädige Frau, das Schlafgemach! "
    
    Dann öffne ich die Tür, verbeuge mich und weise ihr mit dem Arm den Eintritt. Sie geht an mir vorbei und tritt ein. Ich folge ihr, und bleibe mit offenen Mund stehen.
    
    Daran habe ich durch die ganze Juxerei mit ihr gar nicht gedacht. Es ist nicht das ungemachte Bett was mich rot anlaufen lässt. Im Zimmer liegen mehrere Strumpfhosen und Strümpfe herum, ich sehe den schwarzen BH,auch zwei Röcke und ein Kleid. Im Zimmer herrscht Chaos.
    
    Während ich in der Tür stehenbleibe geht sie ins Zimmer hinein.
    
    " Cooles Bett. Sieht bequem aus. Und schön groß. Jede Menge platz. Cool."
    
    Da ist sie wieder, ihre freche kecke Art.
    
    Sie geht um das Bett. Ich sehe das ihr Blick über die vielen Strumpfhosen und Strümpfe streift. Jetzt ist es mir plötzlich peinlich das sie das Durcheinander, aber vor allem die Nylons sieht.
    
    Dann entdeckt sie auch den BH. Ich sehe es an ihrem Bluck.Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.
    
    "Schick", sagt sie kurz und knapp.
    
    Ob sie den BH meint oder das Zimmer generell ist für mich nicht zu erkennen. Ich spüre nur wie ich rot anlaufe, mir ist die Situation plötzlich total peinlich. Daher sage ich ebenfalls kurz und knapp:
    
    " Danke."
    
    Plötzlich fällt mein Blick auf mein Zofenkleid das mit Schürze auf einem Bügel an der Schranktür hängt. Ich erschrecke, und schaue hinüber zu Sabine. Ihr Blick hängt ebenfalls ...
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