Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... am Zofenkleid . Sie sagt nichts. Plötzlich ist es mir nicht nur peinlich, nun schäme ich mich auch sehr. Was mag sie jetzt denken? Klar, ich stehe hier in Rock und Nylons, sie weiß dass ich mich gerne als Frau kleide, aber das Zofenkostüm ist ja nicht was Alltägliches, geht es mir durch den Kopf. Ahnt sie dass das tragen von Damenwäsche nicht nur ein Fetisch ist, das da noch mehr Geheimnisse in mir schlummern. Plötzlich fällt mir mein Hundehalsband ein. Mein Herz raste vor Aufregung. Wieso macht sie keinen Scherz wie sonst auch? Wieso sagt sie nichts?
Aber da ist noch etwas was mich plötzlich nervös macht. Mein Schwanz. Ich spüre wie er sich im Käfig versteift, wie er gegen den Käfig drückt. Bitte nicht, denke ich, aber er entwickelt ein Eigenleben und wird immer steifer. Wieso erregt mich diese Situation jetzt? Ich möchte vor Scham im Boden versinken. Bitte lass sie nicht merken wie......geil ich werde.
Ihr Blick ruht weiterhin auf mein Zofenkostüm.
Lächelt sie, oder bilde ich mir das nur ein?
" Schick. Sehr schick", sagt sie dann. Ich weiß nicht ob sie das Zofenkostüm oder das Zimmer meint. Egal, ich kann nichts sagen. Mir versagt die Stimme.
Dann kommt sie auf mich zu.
" Danke für die Führung junges Fräulein ", sagt sie nüchtern und unterbricht so meine Gedanken.
" Jetzt könnte ich noch etwas Wein gebrauchen."
Ich bin verwirrt, aufgeregt, nervös, erregt, aber auch erleichtert das die Besichtigung ein Ende hat. Ich erwache aus meiner Erstarrung, ...
... finde auch meine Stimme wieder und antworte hastig:
" Danke, gerne. Ja, ich auch. Geh doch schonmal ins Wohnzimmer, ich hole die Flasche Wein aus der Küche."
" Cool", und schon geht sie an mir vorbei Richtung Wohnzimmer.
Ich eile in die Küche. Ich stehe am Küchentisch und sammel mich, versuche mich zu beruhigen. Der Plug schmerzt nicht mehr, es ist eher ein schönes Gefühl ihn in mir zu spüren. Nur mein Schwanz, der bereitet mir Sorgen, er drückt schmerzhaft gegen die Stäbe. Ich schaue an mir hinab. Zum Glück trage ich diesen weitfallenden Faltenrock. Von dem Aufbegehren meines Schwanzes ist nichts zu sehen.
Als ich kurz darauf mit dem Wein ins Wohnzimmer komme ist meine Erektion kaum geringer. Sabine sitzt auf dem Sofa. Ein Bein hat sie angewinkelt und ihren Fuß unter den Oberschenkel des anderen Beins gelegt. Sie wirkt so zierlich, so sanft und weich. Ihr Anblick, die Art wie sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat, erregt mich erneut.
Während ich unsere Gläser fülle, meine Hand zittert dabei leicht, versuche ich sie nicht anzustarren. Um mich abzulenken sage ich zu ihr:
" Wann fängt denn der Film an?"
" Wollen wir uns den wirklich anschauen? Ich würde viel lieber mit dir quatschen. "
Das kommt zwar jetzt etwas überraschend, aber ich widerspreche ihr nicht, obwohl mein Herz vor Aufregung und Nervosität rast.
Sie klopft mit der Hand neben sich auf das Sofa.
" Jetzt setzt dich doch endlich! " sagt sie. Sie lacht dabei, aber es klingt für mich wie ...