Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Sklavin, wissen, würde man sicherlich vermuten dass wir zwei ein ganz normales Paar sind, jedoch ein Paar mit großem Altersunterschied.
" Du hast gar nicht gezickt als du das Essen entgegennehmen solltest. Das hat mir sehr gefallen. " sagt Manuela plötzlich.
" Ich ........ganz ehrlich....ich war kurz davor."
" Wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen. Was hat den Ausschlag gegeben dass du es trotzdem ohne Widerworte gemacht hast? Angst vor den Konsequenzen?" sagt Manuela und ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht.
Ich überlege kurz und lass mir die Frage durch den Kopf gehen. Ich trinke einen Schluck Wein. Manuela schaut mir zu, lässt mir aber die Zeit die ich für meine Antwort brauche.
" Auch. Ganz bestimmt sogar. Ich weiß dass du mich sicherlich hart bestraft hättest, und ich hätte die Bestrafung mehr als verdient gehabt. Aber das war nicht der einzige Grund. Ich meinte es Ernst als ich dir sagte, dass ich dir ohne Wenn und Aber dienen möchte. Und ich wollte es dir, aber auch mir selbst zeigen, dass ich es Ernst meine. Und obwohl ich Angst hatte, mich schämte, es mir peinlich war, war der Wille dir zu gehorchen größer."
Sie schaut mich an. Auch sie lässt sich mit einer Antwort Zeit, greift zu ihrem Glas, trinkt einen Schluck und sagt dann:
" Das freut mich. Aber eins solltest du in Zukunft beachten. Wenn ich dir etwas anweise, dir einen Auftrag gebe den du zu erledigen hast, dann sollte es dir nicht peinlich sein, sondern es sollte dich mit Stolz ...
... erfüllen, weil du es für mich tust."
Ich nicke.
" Ja Manuela. Ich werde dran denken."
Manuela lacht.
" Du sollst nicht dran denken, du musst es fühlen! Ich bin sicher dass es dir gelingen wird."
Dann fasst sie mit ihrer Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an und sagt:
" ansonsten werde ich dir dabei helfen."
Ihr Grinsen jagt mir ein Schauer über den Rücken. Ich ahne was sie mit "helfen" meint. Mir fällt nichts anderes ein , so sage ich leise:
" Ja Manuela, danke."
Sie zieht die Hand weg und isst weiter an ihrer Pizza. Bald sind wir mit dem Essen fertig und
Ich bringe unaufgefordert die Teller in die Küche. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre liegt Manuela mit ihrem Handy in der Hand auf dem Sofa. Sie schaut nicht auf, und reagiert auch sonst nicht auf meine Wiederkehr. Ich bin unsicher ob und wohin ich mich setzen soll. Ich zögere noch einen kurzen Augenblick, knie dann vor dem Sofa nieder und kreuze die Arme auf dem Rücken. Sie schaut und tippt weiterhin auf ihrem Handy und nimmt keine Notiz von mir.
Ich betrachte sie. Sie hat ein Bein angewinkelt, der Kimono ist aufgegangen und ihr Bein ist unbedeckt. Mein Blick wandert über das Bein hinab zu ihren Fuß. Ihre rotlackierten Zehen schimmern durch das feine Garn der Strumpfhose. Mein Blick bleibt an den Zehen hängen. Sie wackelt leicht mit den Zehen. Es erregt mich. Mein Schwanz schwillt an. Ich spüre den aufkommenden Schmerz als er immer steifer werden will.
" Macht dich das an?"
Ihre Frage ...